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Video: Fahrverbote: Umwelthilfe bietet Hilfe für betroffene Diesel-Besitzer an

22.02.18 | 03:05 Min.

Der Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe, Jürgen Resch, erklärte, seine Kampagne gegen den Diesel richte sich nicht gegen die Fahrzeughalter. "Wir wollen diesen Handwerkern und letztlich auch den Privatpersonen helfen, ihre Ansprüche gegenüber den Herstellern durchzusetzen. Wenn ein Diesel-Fahrverbot kommt, dann sind auf einen Schlag Dieselfahrzeuge von Fahrverboten bedroht und betroffen. Damit haben eben die Eigner ein Recht darauf, bei Hersteller Nachbesserung zu fordern oder eben eine Rückgabe. Das heißt, durch die Dieselfahrverbote schaffen wir eine Situation, dass wir sehr viel schneller die technische Nachrüstung bekommen, dass die Fahrzeuge wirklich sauber werden. Wir haben im Moment die Situation, dass 13.000 Menschen wegen der betrügerischen Praktiken der Autoindustrie jedes Jahr sterben an Stickstoffdioxit. Und wir wollen zunächst einmal den Menschen helfen, die unter diesen Giften leiden. Wir haben jetzt nicht mehr Affenversuche sondern Menschenversuche, die stattfinden. Und die müssen aufhören.“

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