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Diese Zeitzeugen kommen im Film zu Wort

Adam Krzemiński ist eine von zahlreichen Personen, die für die Dokumentation über Willy Brandt interviewt wurden. Er ist ein polnischer Journalist und Publizist. | Bild: Florianfilm GmbH

Adam Krzemiński ist eine von zahlreichen Personen, die für die Dokumentation über Willy Brandt interviewt wurden. Er ist ein polnischer Journalist und Publizist.

Klaus Harpprecht war zeitweise Willy Brandts Redenschreiber. Er war aber auch ein guter Freund des Bundeskanzlers.

Josef Darchinger war einer der ersten professionellen Farbfotografen der Bundesrepublik. Politiker fotografierte er aber meistens in Schwarzweiß.

Konrad Rufus Müller ist ebenfalls Fotograf. Er hat sämtliche Kanzler der Bundesrepublik fotografiert.

Elisabeth Spanjer-Fisher: Die 98-Jährige kennt Willy Brandt bereits seit seiner Exilzeit in Norwegen.

Wibke Bruhns ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Sie war im westdeutschen Fernsehen die erste Nachrichtensprecherin.

Diplomat Wolf-Dietrich Schilling: Als enger Vertrauter begleitete er Brandt auf zahlreichen Auslandsreisen. Ab 1970 war Schilling Vertreter von Reinhard Wilke als persönlicher Referent Willy Brandts.

Heli Ihlefeld: In den 1960er-Jahren arbeitete sie als Bonner Korrespondentin der Münchener "Abendzeitung" und als Reporterin beim "Stern".

Albrecht Müller: Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und unter Helmut Schmidt.

Egon Bahr: Der SPD-Politiker war ein enger Vertrauter Willy Brandts.

Werner Perger ist Journalist. Von 1970 bis 1989 war er Bonner Korrespondent für mehrere Zeitschriften und Magazine.

Franz Müntefering: Seine Zeit als junger Bundestagsabgeordneter für das Sauerland in Bonn war eng mit Willy Brandt verknüpft.

Gerd Ruge: Von 1970 an arbeitete Ruge als ARD-Chefkorrespondent und als Leiter des Bonner WDR-Studios.

Gunter Hofmann: Der Journalist arbeitete bis 2008 als Chefkorrespondent der Wochenzeitung "Die Zeit" in Berlin.

Harry Walter ist Fotograf und Werbefachmann. In den 1960er-Jahren übernahm er mit der Agentur ARE die Werbung für die SPD.