Hildegard Schmahl als Margrét

Solveigs Mutter Margrét
Solveigs Mutter Margrét kennt die Geheimnisse des Fischerorts. Kann sie Solveig helfen? | Bild: ARD Degeto/NDF / Grischa Schmitz

Solveigs Mutter Margrét ist eine starke Frau, die immer noch in Grundarfjörður lebt, einem rauen Fischerdorf im Nordwesten Islands. Margrét kennt dort alle Menschen und jedes Geheimnis. Sie ist wie Solveig, dickköpfig und sagt furchtlos ihre Meinung. Sie hat vor langer Zeit eine ihrer Töchter verloren und seit dem Tod ihres Mannes ist sie etwas einsam. Dennoch liebt sie das kleine Fischerdorf, kennt jeden Winkel dieser rauen Landschaft. Sie glaubt an Geister und Elfen. Doch verläuft die Grenze zwischen einer scheinbaren Fähigkeit, mit den Elfen zu kommunizieren, und einer angehenden Demenz fließend. Ihr Verstand lässt langsam nach und ihre Kinder befürchten, dass sie schon bald nicht mehr alleine klarkommen wird. Doch sie zu einem Umzug in ein Pflegeheim zu überreden, ist leichter gesagt als getan. Da geht sie schon lieber gemeinsam mit Solveig nach Reykjavik. Durch ihre besondere Kenntnis von der Welt der Elfen wird sie zu einer wertvollen Komplizin in Solveigs zweitem Fall.

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