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Filme im Ersten Alles was recht ist – Die italienische Variante

Nach ihrer Strafversetzung aus Frankfurt lebt Richterin Lena Kalbach im Haus ihrer Tochter Nike, deren Mann Johannes und deren Tochter Clara. | Bild: ARD Degeto / Uwe Stratmann

Nach ihrer Strafversetzung aus Frankfurt lebt Richterin Lena Kalbach im Haus ihrer Tochter Nike, deren Mann Johannes und deren Tochter Clara.

... und hat sich schnell eingewöhnt.

In einem heiklen Prozess muss sie eine schwierige Entscheidung fällen: Der skrupellose Baulöwe Canninenberg will die alleinerziehende Ladenbesitzerin Christine Schrunz auf die Straße setzen.

Richterin Lena Kalbach trifft ihren speziellen Freund Teddy Klein wieder.

Als Canninenbergs Anwalt, der gerissene Winkeladvokat Teddy Klein, herausfindet, dass Christines Nutzungsrecht nicht im Grundbuch eingetragen ist, muss Lena die Räumungsklage schweren Herzens für rechtens erklären.

Um die am Boden zerstörte Christine zu trösten, lädt Lena sie zu ihrem Stammitaliener Antonio ein. Der verliebt sich spontan in Christine und unterbreitet Lena und Christine ein unschlagbares Angebot.

Währenddessen will Winkeladvokat Teddy Klein Richterin Lena Kalbach für seine Zwecke einspannen ...

... und becirct dafür sowohl Lena, als auch deren Tochter Nike.

Währenddessen erteilt Lena ihrer Tochter Nike Ratschläge zur Erziehung von deren Tochter Clara.

Kurz darauf präsentiert Antonio seine Verlobte Christine seiner Mutter Maria.

Anwalt Dr. Plagge verteidigt Antonio und Christine vor Gericht.

Für Aufregung sorgt ein weiterer Fall: Lilly-Fee will ihren Vater Dieter Antwerpes und ihre Mutter Yvonne mit einem Vertrag erpressen.

Den Vertrag hat ihre Freundin Clara aufgesetzt und Lilly-Fee erpresst damit ihre Eltern. Mit dem Geld will die ihren mittellosen Maler-Freund Eichendorff durchfüttern.

Dank Teddy Kleins geschickter Intervention zerreißt Lilly-Fee den vermaledeiten Vertrag, mit dem sie ihren Vater erpressen wollte.