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Begierde – Mord im Zeichen des Zen

Die eigenwillige Ermittlerin Louise Boni wird immer wieder von den Dämonen in ihre Vergangenheit eingeholt. | Bild: WDR / Frank W. Hempel

Die eigenwillige Ermittlerin Louise Boni wird immer wieder von den Dämonen in ihre Vergangenheit eingeholt.

In traditionelle Gewänder gehüllt und mit einer blutenden Wunde am Kopf taucht der junge japanische Mönch Taro in der Provinz bei Aachen auf.

Taro ist offensichtlich auf der Flucht. Im letzten Moment können sich der Mönch und Louise Boni vor Unbekannten in einer Höhle verstecken.

Die Spur des Mönchs führt Louise Boni in ein abgelegenes Zen-Kloster.

Das Gespräch mit dem "Meister" bringt keine neuen Erkenntnisse.

Im Zen-Kloster begegnet Louise dem asiatischen Jungen Pham.

Louise Boni stößt auf eine Agentur, die asiatische Adoptivkinder nach Europa vermittelt. Was weiß Richard Landen über die Arbeit der Organisation?

Richard Landens Frau Tommo arbeitet bei der Organisation.

Louise Boni hakt bei den Eheleuten genauer nach.

Was steckt hinter der privaten Kinderhilfsorganisation? Der kleine Pham wartet auf seine neuen Eltern. In Louise Boni erwacht ein schrecklicher Verdacht.

Bei ihrer Suche nach Natchaya Mahler gerät die Kommissarin in große Gefahr.

Louises Vorgesetzter Bermann nimmt die Sache nun selbst in die Hand.