Andrea und ihre Mutter Helga machen einen Kurzurlaub in Verona. | Bild: ARD Degeto / Reiner Bajo
Andrea und ihre Mutter Helga machen einen Kurzurlaub in Verona.
Andreas Bruder Martin sagt kurzerhand ab und lässt Andrea beim Urlaub mit Mama alleine.
Je kürzer, desto besser denkt sich Andrea. Sektempfang, Opernbesuch und ein Absacker – alles genau getaktet in 24 Stunden!
Andrea befürchtet, dass es nicht lange zwischen ihr und ihrer Mutter gut geht.
Andrea und Helga haben Spaß in Verona.
Allerdings tritt nun ein, was sie befürchtet hat: Der Rückflug wird annuliert und landesweit streiken die Bus- und Bahnfahrer.
Sie sitzen also fest, doch Helga lässt sich davon nicht die Laune verderben.
Andrea ist zunehmend gestresst: Sie muss mit ihrer Mutter zurück nach Hamburg, um einen Großauftrag zu retten.
Als würde das nicht schon reichen, kommt noch ein Notfall für Andrea hinzu: ihr Sohn Felix wurde bei der Klassenfahrt heimgeschickt.
Mutter und Tochter stranden in der italienischen Provinz.
Um ihrer Tochter zu helfen, kapert Helga kurzerhand ein Auto.
Es beginnt eine abenteuerliche Odyssee durch Italien. Unterwegs erhalten sie immer wieder Hilfe.
Das Mutter-Tochter-Gespann steigt sogar in einem Massagesalon ab.
Und immer auf der Flucht vor der Polizei.
Doch dann werden sie tatsächlich in Südtirol verhaftet. Polizist Gruber lässt nicht mit sich spaßen.
Gruber leistet Helga sogar Gesellschaft in der Zelle.
