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Die Kirche bleibt im Dorf

Die Dörfer Ober- und Unterrieslingen teilen sich eine Kirche, und das sorgt seit dem Mittelalter für jede Menge Streit.  | Bild: SWR/CAMINO Filmverleih

Die Dörfer Ober- und Unterrieslingen teilen sich eine Kirche, und das sorgt seit dem Mittelalter für jede Menge Streit.

Dabei könnte es eigentlich so friedlich sein in den ländlichen Dörfern.

Elisabeth Rossbauer und ihre Familie sind Schweinezüchter aus Unterrieslingen.

Gottfried Häberle und seine drei Töchter Maria, Christine und Klara hingegen kommen aus Oberrieslingen.

Als die Großmutter der drei Schwestern wegen eines Schlaglochs zwischen beiden Dörfern stirbt, eskaliert der Streit.

Darunter leiden vor allem Peter Rossbauer und Klara Häberle. Sie wollen eigentlich heiraten. Aber eine Heirat zwischen Unterrieslinger Peter Rossbauer und seiner Tochter Klara? Gottfried Häberle hält das für schlichtweg unmöglich.

Und dann auch noch das: Der Amerikaner Howard Jones und sein Anwalt Dieter Osterloh schauen sich auf der Jagd nach Antiquitäten in Oberrieslingen um.

Die Oberrieslinger Rolf Merz und Harald Löffler kommen auf die Idee, dem Amerikaner die Kirche zu verkaufen.

Ober- gegen Unterrieslingen: Elisabeth Rossbauer und ihr Sohn Peter demonstrieren mit den Unterrieslingern gegen den Verkauf der Kirche, der von Gottfried Häberle befürwortet wird.

Maria versucht unauffällig, so viel wie möglich davon mitzubekommen, was der geheimnisvolle Amerikaner Howard Jones und sein Anwalt Dieter Osterloh planen.

Klara informiert Peter heimlich darüber, dass sich in Oberrieslingen etwas zusammenbraut.

Christine und Maria beraten sich, wie sie weiter vorgehen sollen

Wenn nichts anderes hilft, muss eben ein Wunder her.