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Bis zum Ende der Welt

Maria Nikolai fühlt sich von der Roma-Familie zunehmend belästigt und möchte mit ihren neuen Nachbarn nicht das Geringste zu tun haben. | Bild: ARD Degeto / Georges Pauly

Maria Nikolai fühlt sich von der Roma-Familie zunehmend belästigt und möchte mit ihren neuen Nachbarn nicht das Geringste zu tun haben.

Sie begreift nicht, dass der junge Roma Bero nur ihre Geldbörse gefunden hat und geht schnell weiter.

Der Mieter Mark Brodersen macht die Roma-Familie für die Schäden im Haus verwantwortlich.

In Maria sucht Mark Brodersen eine Verbündete.

Durch einen Zufall entdeckt Maria das Musiktalent von Bero und ist ganz verzaubert.

Zano liest Bero und seinem Bruder Rudko die Leviten.

Die Brüder haben Mist gebaut und müssen sich nun dafür verantworten.

Maria hilft Bero und versorgt seine geschundenen Hände.

Später sucht sie das Gespräch mit der Familie ihres jungen Schützlings.

Maria versucht, Beros Großvater von dessen Talent zu überzeugen.

Auch Zano will für seinen Sohn Bero eine bessere Zukunft.

Maria bittet ihren alten Freund, den Musikprofessor Igor um einen Gefallen.

Die Kripobeamtin Susanne und ihr Kollege Breckner wurden anonym zur Autowerkstatt von Susannes Vater geführt, in der Hehlerware gelagert sein soll.

Susanne befragt ihren Vater zu den Vorwürfen.

Bero denkt über die Zukunft nach. Er weiß nicht, wie es mit ihm weitergehen soll.

Maria versucht ihm wieder Mut zu machen und eine Perspektive aufzuzeigen.