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Das Gespenst der Freiheit

Vier Jugendliche schlagen einen Mann muslimischer Herkunft nieder. Das Opfer stirbt. Unter den mutmaßlichen Tätern: der Halbiraner Farim. Ist er tatsächlich am Tod des Mannes mitverantwortlich? | Bild: BR/X Filme Creative Pool Entertainment GmbH / Hagen Keller

Vier Jugendliche schlagen einen Mann muslimischer Herkunft nieder. Das Opfer stirbt. Unter den mutmaßlichen Tätern: der Halbiraner Farim. Ist er tatsächlich am Tod des Mannes mitverantwortlich?

Hanns von Meuffels hört sich Farims Geschichte an. Angeblich wurde ein Mädchen von dem Mann muslimischer Herkunft belästigt.

Farim muss in Untersuchungshaft. Da kann Hanns von Meuffels leider nichts für ihn tun.

Als Tatverdächtiger wird er in die JVA gebracht.

Auch Finn Gedecke ist auf dem Weg in die JVA. Zusammen mit zwei weiteren Jugendlichen war auch er an der Tat beteiligt.

Schnell merken die Jugendlichen, dass die Welt hinter Gittern eine völlig andere ist.

Besonders Farim wird schmerzhaft mit den Knastregeln vertraut gemacht.

Bei von Meuffels taucht plötzlich Peter Röhl auf. Der Mann vom Verfassungsschutz möchte Farim anwerben.

Farim willigt ein und kommt auf freien Fuß. Röhl nimmt ihn unter seine Fittiche und erklärt ihm seinen Job als V-Mann.

Skeptisch hinterfragt Hanns von Meuffels die Vorgänge um die schnelle Freilassung von Farim ...

... und gerät dabei mit Peter Röhl in einen Konflikt.

Den Jugendlichen ist das egal. Die Kameradschaft hat allen Grund zu feiern.

Fest entschlossen, die Gründe aufzudecken, beobachtet Hanns von Meuffels die Jugendlichen in der Corso Stub'n.

Costa Knusevac macht dem Kommissar deutlich, dass er seine Anwesenheit nicht duldet.

Doch Hanns von Meuffels lässt nicht locker und spricht nochmal mit Sonja, der Wirtin der Corso Stub'n.

Dabei gerät der Kommissar in einen gefährlichen Strudel von Halbwahrheiten und weiß plötzlich nicht mehr, wer Freund ist und wer Feind.