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Sumpfgebiete

Kommissar Hanns von Meuffels wird mit einem Fall aus seiner Vergangenheit konfrontiert: Julia Wendt will ihn zur Rede stellen. | Bild: BR

Kommissar Hanns von Meuffels wird mit einem Fall aus seiner Vergangenheit konfrontiert: Julia Wendt will ihn zur Rede stellen.

Vor fünf Jahren hat von Meuffels gegen die Frau ausgesagt. Nun trifft er sich mit ihr vor einem Bistro. Julia Wendt fühlt sich bedroht.

Plötzlich wird sie von einem Auto angefahren.

Hanns von Meuffels kann nichts für sie tun, sie stirbt in seinen Armen.

Nach dem Tod von Julia Wendt geht der Kommissar ihren Hinweisen nach. Er möchte herausfinden, ob sie die Wahrheit gesagt hat. Die Recherche führt ihn in einen Tennisclub.

Dort entdeckt er ein vedächtiges Foto.

Vor ihrem Tod hatte Julia Wendt dem Kommissar eine Liste mit Namen reicher Bankkunden gegeben, die Schwarzgeld in die Schweiz transferiert hatten. Hanns von Meuffels kontaktiert die aufgeführten Personen.

Sein Vorgesetzter Alexander Beck ist sauer auf ihn, weil er bei seinen Ermittlungen seine eigene Wege geht.

Zunehmend fühlt sich der Kommissar selbst beobachtet.

Er stellt seine Kollegin Kathrin Schulz zur Rede. Er verdächtigt sie, ihn zu überwachen.

Im Kommissariat will er herausfinden, auf welcher Seite sein Vorgesetzer Alexander Beck steht.

Es kommt zum Eklat und Hanns von Meuffels wird suspendiert.

Bald findet er sich in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie wieder: Dr. Iris Kessel redet hypnotisierend auf ihn ein.

Was kann der Kommissar von hier aus noch ausrichten?

Wird er beobachtet oder hat er tatsächlich Wahnvorstellungen?