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Tod auf dem Rhein

Lena Odenthal muss dem jungen Daniel Hanke, der in einer Werft arbeitet, mitteilen, dass sein Vater ermordet wurde. | Bild: SWR/Jacqueline Krause-Burberg

Lena Odenthal muss dem jungen Daniel Hanke, der in einer Werft arbeitet, mitteilen, dass sein Vater ermordet wurde.

Daniel Hanke hat seinen Vater durch den Mord verloren – und wird für Lena Odenthal und Mario Kopper zum Hauptverdächtigen.

Nachwuchsfahrer Martin Berger erzählt Kopper vom Zusammentreffen mit Konrad Hanke. Er streitet vehement ab, etwas mit dessen Tod zu tun zu haben.

Rennfahrerin Gabi Stein erzählt Lena Odenthal, dass sie der Werft Konrad Hankes den Reparaturauftrag für das Boot verschafft hat. Aber Hanke gab ihr weiterhin die Schuld am Tod seiner Frau.

Christian Hamacher leistet sich einen Autorennstall und versucht einiges, damit seine Fahrer so erfolgreich sind wie möglich. Entsprechend intensiv beobachtet er die Trainingsfahrten.

Silke Grimm besitzt die Werft, in der ihr Schwager Konrad bis zu seinem Tod arbeitete. Lena Odenthal vermutet, dass Silke ihn nicht zuletzt aus ganz persönlichen Motiven daran hindern wollte, in den Rennsport zurückzukehren.

Lena Odenthal vermutet, dass Rennstallbesitzer Christian Hamacher versuchte, sich auf krummen Wegen Informationen der Konkurrenz zu besorgen.

Christian Hamacher macht sich Sorgen, dass sein vielversprechender junger Fahrer Martin Berger im Einsatz für den Rennstall über das Ziel hinausgeschossen ist ...