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Borowski und das Land zwischen den Meeren

Borowskis letzter Fall hat zu der Versetzung seiner Kollegin Sarah Brandt geführt. Um dem Ärger im Kommissariat zu entfliehen, stürzt sich Borowski in einen Fall, der ihn in die weite Landschaft des nordfriesischen Wattenmeeres führt. | Bild: NDR / Sandra Hoever

Borowskis letzter Fall hat zu der Versetzung seiner Kollegin Sarah Brandt geführt. Um dem Ärger im Kommissariat zu entfliehen, stürzt sich Borowski in einen Fall, der ihn in die weite Landschaft des nordfriesischen Wattenmeeres führt.

Auf Suunholt, einer kleinen, verschlafenen Nordseeinsel nahe Dänemark, wurde ein Mann tot aufgefunden, der in Kiel kein Unbekannter ist.

Oliver Teuber war vor Jahren die Schlüsselfigur in einem Korruptionsskandal. Der Tote hatte offenbar fernab von Kiel ein neues Leben und eine neue Liebe gefunden. Auf Suunholt steht der Kommissar der völlig aufgelösten Famke Oejen gegenüber ...

... die ihren Geliebten leblos in ihrem gemeinsamen Badezimmer gefunden hat. Borowski wird von der geheimnisvollen Atmosphäre der seltsamen Inselbewohner in den Bann gezogen.

Famke Oejen soll angeblich mit zahllosen Männern geschlafen haben. Die mit geradezu selbstzerstörerischer Leidenschaft trauernde junge Frau bedrängt Borowski, ihr zu helfen, die Wahrheit über Oliver Teuber heraus zu finden.

Borowski fühlt Margot Hilse auf den Zahn.

Ohne Rücksicht auf die Gefahren, denen sie sich aussetzt, bezichtigt sie die anderen Inselbewohner, aus purem Neid ihr Glück zerstört zu haben. Ganz offensichtlich befindet sich Famke in einem nervlichen Ausnahmezustand und ihre Aussagen zur Tatnacht weisen Lücken auf.

Dennoch gelingt es der gänzlich isolierten Frau, an Borowskis Schutzimpulse zu appellieren ...

... und das bringt ihn prompt in arge Bedrängnis. 

Keine Chance für Iversen, Famke ist schneller.