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Kopper

Kopper hat nach vielen Jahren Sandro, seinen Freund aus Kindheitstagen, wiedergetroffen. Der steht unter Druck, weil die Mafia ihn bedroht. | Bild: SWR / Roland Suso Richter

Kopper hat nach vielen Jahren Sandro, seinen Freund aus Kindheitstagen, wiedergetroffen. Der steht unter Druck, weil die Mafia ihn bedroht.

Die Jugendfreunde Sandro und Mario haben eine ganze Menge aufzuholen, als sie sich viele Jahre später in Ludwigshafen wiedertreffen.

Mario Kopper will einen Freund beschützen.

Doch er fragt sich, ob es wirklich unausweichlich war, den Mafioso zu erschießen und dann auch noch vom Tatort zu verschwinden.

Sagt Sandro ihm wirklich die Wahrheit? Kopper hat Zweifel an seinem Freund bekommen. Aber der ist durchaus bereit, Kopper unter Druck zu setzen.

Kann es sein, dass er etwas Wichtiges verschweigt? Lena Odenthal versucht Kopper zum Reden zu bringen.

Lena Odenthal und Johanna Stern ermitteln im Fall eines Mafia-Kronzeugen, der augenscheinlich im Gefängnis in den Selbstmord getrieben wurde.

Lena Odenthal kennt Kopper und macht sich Sorgen um ihn.

Mario Kopper hilft seinem Freund Sandro, eine Aussage über die neue Mafia und deren Verbindungen nach Ludwigshafen aufzunehmen.

Sandro Giangreco versteckt sich in Ludwigshafen wartet auf den Kontakt zum Zeugenschutzprogramm.

Kronzeuge Russo identifiziert für den italienischen Staatsanwalt Di Noto tote Mitglieder der Mafia.

Der italienische Staatsanwalt DiNoto möchte mehr von Rusoo wissen. Dem allerdings wird übel, als das Gespräch wirklich spannend werden könnte ...

Johanna Stern im Büro der Mafia-Ermittlerin des LKA.

EU-Kommissar Joseph Sattler kennt offensichtlich Antonino Primavera, bei dem die Polizei Kontakte zur sizilianischen Mafia vermutet.

Eine unmissverständliche Warnung der Mafia: Ein Unbekannter hat eine Patrone in Lena Odenthals Wagen deponiert.

Johanna Stern präsentiert die Ergebnisse der Tatort-Untersuchung.

Im Team besprechen sie die Ergebnisse der Schusskanaluntersuchung.

Von Vanessa Primavera möchte Lena erfahren, warum ausgerechnet das Restaurant Stradivari die erste Anlaufstelle des jungen Sizilianers war, der später erschossen wurde.