Interview mit Jürgen Vogel

Gobi (Jürgen Vogel) auf der Flucht.
Gobi auf der Flucht. | Bild: MDR

Was hat Sie besonders an Ihrer Rolle als Gotthilf "Gobi" Bigamiluschvatokovtschvili gereizt?

"Der wüste Gobi" war einfach ein sehr gut geschriebenes Buch. Ich fand die Figur Gobi einerseits superlustig, auf der anderen Seite auch rührend und trotzdem traut man ihr alles zu. Die Spannung geht nicht verloren, auch wenn über viele Dinge gelacht werden kann. Dieses Zusammenspiel ist dem Tatort Weimar wirklich gut gelungen.

Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit Ihren Schauspielkollegen Jeanette Hain, Nora Tschirner und Christian Ulmen?

Ich war natürlich total froh, dass Jeanette Hain meinen love interest gespielt hat. Sie ist einfach eine ganz tolle Schauspielerin. Ihr Spiel hat auch mit meiner Figur noch etwas gemacht. Es ist ein Paar entstanden, das sehr stimmig ist. Nora und Christian mag ich natürlich auch sehr. Wir kennen uns schon viel länger und es hat wieder großen Spaß gemacht, gemeinsam ein Projekt zusammen zu gestalten.

Wie waren die Dreharbeiten in Weimar und im Besonderen in Weimars Kanalisation?Weimar ist wirklich eine wunderschöne Stadt und die Kanalisation war auch gar nicht so schlimm. Also es war schon ein bisschen dreckig und es hat auch etwas gestunken, aber es war auch irgendwie cool. Wir hatten Glück, dass wir Orte gefunden haben, die toll zum Drehen sind und auch super aussehen.

Gobi strickt mit Leidenschaft extravagante Dessous. Haben Sie vielleicht ein ähnlich außergewöhnliches Hobby?

Definitiv ja! Ich stricke auch mit ähnlicher Leidenschaft Dessous.

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