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Bildergalerie zum "Tatort: Gier"

Die Kollegen Moritz Eisner und Bibi Fellner erscheinen leicht overdressed auf dem Geburtstagsfest ihres Vorgesetzten Ernst Rauter. | Bild: ARD Degeto/ORF / Petro Domenigg

Die Kollegen Moritz Eisner und Bibi Fellner erscheinen leicht overdressed auf dem Geburtstagsfest ihres Vorgesetzten Ernst Rauter.

Die Stimmung ist gut, aber Rauter vermisst auf der Party sein Patenkind Roswita. Noch weiß niemand, dass sich in einer Chemiefabrik ein tragischer Unfall ereignet hat.

Helmut Mader ist geschockt: E erhält die Nachricht vom Säure-Unfall seiner Frau.

Es stellt sich heraus, dass Rauters Enkelin Roswita das Opfer des Chemieunfalls ist. Auf Rauters Bitten hin, gehen die Kommissare der Sache nach.

Zuerst inspizieren die Kommissare Fellner und Eisner den Unfallort.

Moritz Eisner erfährt, dass Helmuts Frau schwanger war, als sie Opfer des Unfalls wurde.

Bibi diskutiert in Gegenwart einer Journalistin mit der Firmenleitung und der Pressesprecherin.

Die Journalistin konfrontiert den Firmenchef Paul Mitteregger und die Pressesprecherin auf ihre eigene Art und Weise.

Helmut versucht auf eigene Faust, hinter die Unfallursache zu kommen. Er möchte herausfinden, warum seine Frau und sein Baby sterben mussten.

Das Geschäft mit den Schutzanzügen leitet Sabrina Wendler, eine selbstbewusste, kühle Frau, die jede Verantwortung für den Unfall ablehnt. Sie hat ein hat ein Verhältnis mit dem Firmenanwalt Viktor Perschawa.

Moritz Eisner besucht Peter Wendler im Gefängnis. Er wurde für einen Mordversuch auf seine Ehefrau verurteilt und steht nun kurz vor seiner Entlassung.

Sabrina Wendler will den Konzern gerne so schnell wie möglich verkaufen, um mit ihrem Geliebten Perschawa auszuwandern. Der aber nimmt von diesem Gedanken zunehmend Abstand.