Franken-Tatort, der Zweite

"Das Recht sich zu sorgen" spielt in Nürnberg, Würzburg und Umgebung

Am 14. Juli 2015 beginnen in Nürnberg die Dreharbeiten zum zweiten Tatort aus Franken, "Das Recht sich zu sorgen". Nach dem großen Erfolg des ersten Franken-Tatort mit über 12 Millionen Zuschauern im Frühjahr 2015 ermitteln Dagmar Manzel als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn und Fabian Hinrichs als Hauptkommissar Felix Voss mit ihrem Team dieses Mal in Nürnberg, Würzburg und Umgebung. Regie führt Andreas Senn ("Tatort: Das verkaufte Lächeln"), das Drehbuch schrieb Beate Langmaack ("Blaubeerblau"), Produzenten sind Uli Putz und Jakob Claussen (Claussen+Putz Filmproduktion), die Redaktion liegt bei Stephanie Heckner. Die Ausstrahlung des Franken-"Tatort: Das Recht sich zu sorgen" ist für das Frühjahr 2016 geplant.

Von links: Uli Putz (Produzentin), Andreas Senn (Regisseur), Dagmar Manzel (Rolle: Hauptkommissarin Paula Ringelhahn), Fabian Hinrichs (Rolle: Hauptkommissar Felix Voss) und Stephanie Heckner (Redakteurin, Bayerischer Rundfunk)
Von links: Uli Putz (Produzentin), Andreas Senn (Regisseur), Dagmar Manzel (Rolle: Hauptkommissarin Paula Ringelhahn), Fabian Hinrichs (Rolle: Hauptkommissar Felix Voss) und Stephanie Heckner (Redakteurin, Bayerischer Rundfunk) | Bild: BR

Im zweiten Franken-Tatort haben es die Ermittler mit drei Fällen gleichzeitig zu tun. Der erste spielt rund um ein Gasthaus in einem Dorf im Umland von Nürnberg. Der zweite an der Universität Würzburg und der dritte unmittelbar vor der eigenen Haustür: auf dem Jakobsplatz vor dem Nürnberger Polizeipräsidium. Unterstützt werden Voss und Ringelhahn erneut von Kommissarin Wanda Goldwasser (Eli Wasserscheid), Kommissar Sebastian Fleischer (Andreas Leopold Schadt) und dem Leiter der Spurensicherung Michael Schatz (Matthias Egersdörfer).

Worum geht es?

An einem frühen Sommermorgen findet Steffi Schwinn, Tochter von Wirtsleuten, ihre Mutter erwürgt in der Gaststube liegen. In der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Universität Würzburg stößt ein Doktorand auf einen fremden Schädel. Und vor dem Nürnberger Polizeipräsidium schlägt eine Frau ein Zelt auf, um dagegen zu protestieren, dass die Polizei sich weigert, ihren vermissten erwachsenen Sohn zu suchen. Drei Fälle, die von der Sehnsucht nach dem Gegenteil von Einsamkeit handeln und vom Recht sich zu sorgen. Im Mittelpunkt ein fast perfektes Verbrechen ...

Vor und hinter der Kamera

Drehbuch: Beate Langmaack
Regie: Andreas Senn
Redaktion: Stephanie Heckner

Darsteller: Fabian Hinrichs, Dagmar Manzel, Eli Wasserscheid, Andreas Leopold Schadt, Matthias Egersdörfer, Stefan Merki, Sibylle Canonica, Karolina Lodyga, Jan Krauter, Barbara Prakopenka, Tessie Tellmann, Jörg Witte, Nils Strunk u.a.

Produktion: Claussen+Putz Filmproduktion (Produzenten: Uli Putz, Jakob Claussen) im Auftrag des Bayerischen Rundfunk

Drehzeit: 14. Juli – 13. August 2015

Drehorte: Würzburg, u.a. an der Universität Würzburg und auf der Festung Marienberg, im Würzburger Umland sowie in Nürnberg und im Nürnberger Umland, u.a. in Röthenbach an der Pegnitz

Ausstrahlung: geplant für das Frühjahr 2016

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