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Der nächste Zug

Isa von Brede hat sich entschieden, die Kanzlei weiterzuführen, und Markus Gellert als Anwalt angestellt. Er führt sich ein, wie es zu erwarten war: Er fährt mit einem neuen Sportwagen vor und bittet Isa um einen Vorschuss auf sein Anwaltsgehalt. | Bild: ARD / Georges Pauly

Isa von Brede hat sich entschieden, die Kanzlei weiterzuführen, und Markus Gellert als Anwalt angestellt. Er führt sich ein, wie es zu erwarten war: Er fährt mit einem neuen Sportwagen vor und bittet Isa um einen Vorschuss auf sein Anwaltsgehalt.

Doch Isa hat anderes im Kopf: Frau Markwart bittet sie um Hilfe. Ihr Ehemann Kurt, ein Zugführer, hat mit seinem Zug den Tod des Malers Lutz Siebholz verursacht. Die Witwe des Malers aber, Michaela Siebholz, will den Selbstmord ihres Mannes nicht anerkennen und verklagt die Bahn – und somit auch Kurt.

Michaela Siebholz erklärt Isa wiederum, dass behauptet, ihr Ehemann nur aufgrund eines fehlenden Warnschildes auf die Gleise geraten wäre. Die Markwart wiederum möchten nun Frau Siebholz verklagen. Nur so könne Kurt Markwart, der seit dem Unfall arbeitsunfähig ist, den Schock überwinden.

Markus Gellert muss noch immer Yasmins Vater zur Seite stehen. Mehrere seiner Kunden zeigen Symptome von Lebensmittelvergiftungen, nachdem sie Schafskäseaufstrich aus dem Geschäft der Ülküms gegessen haben. Es besteht der Verdacht, dass die Lebensmittel kontaminiert waren.

Gudrun tippt darauf, dass der Einbruch in das Geschäft vor einiger Zeit nur dazu diente, die Lebensmittel zu vergiften. Außedem ist der Junior-Chef von Zippeck-Bau gesehen worden. Die Firma hat nach und nach die Wohnungen in dem Wohnblock aufgekauft und setzt jetzt alles daran, auch das Geschäft der Ülküms in den Besitz zu bekommen. Gudrun geht dem Verdacht nach.