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Das Haus am Moor

Hubert und Staller werden gerufen, um eine jämmerlich schreiende Kuh zu retten, die sich im nahegelegenen Moor verlaufen hat. Plötzlich finden die beiden die Leiche einer jungen Frau. Würgemale an ihrem Hals lassen sofort auf ein Verbrechen schließen. | Bild: ARD/TMG / Arvid Uhlig

Hubert und Staller werden gerufen, um eine jämmerlich schreiende Kuh zu retten, die sich im nahegelegenen Moor verlaufen hat. Plötzlich finden die beiden die Leiche einer jungen Frau. Würgemale an ihrem Hals lassen sofort auf ein Verbrechen schließen.

Bald rückt auch der Chef höchstpersönlich an: Doch Girwidz hält die Vermutungen von Staller für eher unwahrscheinlich. Sicherlich war es ein dramatischer Unfall.

Dr. Anja Licht bestätigt jedoch die Vermutung mit deutlichen Obduktions-Hinweisen, dass die Tote erwürgt wurde – es war also ein Verbrechen. Die ersten Ermittlungen zeigen auch, dass das Opfer nicht im Moor starb, sondern bereits als Leiche darin versenkt wurde.

Auch Riedl und Sonja Wirth treffen – mit etwas Verzögerung – am Fundort der Leiche ein. Sie hatten sich im Moor verlaufen.

Da wird den Ermittlern das schockierende Ergebnis der Autopsie übermittelt: Das Opfer war vor kurzem erst Mutter geworden! Ist das Kind etwa noch irgendwo im Moor?

Girwidz gibt Riedl und Sonja Wirth durchkämmen das Moor auf der Suche nach dem Baby – oder einer weiteren Leiche.

Als Polizeikollege Riedl seine Kollegin Sonja Wirth vermisst meldet, befürchten alle, dass auch sie in die Fänge des Mörders geraten ist ...