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Einer muss singen

Es ist der Tag der Bürgermeisterwahl. Sangesbruder Hermann liegt erschlagen hinter dem Gasthof Aubach. In der Hand hält er einen bereits ausgefüllten Stimmzettel – für Zielonka. Sollte der Mord politisch motiviert gewesen sein? Sophie Haas und Dr. Bechermann treffen sich am Tatort. | Bild: ARD / Michael Böhme

Es ist der Tag der Bürgermeisterwahl. Sangesbruder Hermann liegt erschlagen hinter dem Gasthof Aubach. In der Hand hält er einen bereits ausgefüllten Stimmzettel – für Zielonka. Sollte der Mord politisch motiviert gewesen sein? Sophie Haas und Dr. Bechermann treffen sich am Tatort.

Heike hat beschlossen, dass in Hengasch ein neuer Wind wehen soll und so unterstützt sie Jan Schulte, der daraufhin die Wahl gewinnt.

Zielonka schäumt vor Wut und wittert Wahlbetrug.

Für Dietmar ist die ganze Situation auch eher belastend, denn er sitzt zwischen Baum und Borke, bzw. zwischen "Muschi" und seinem alten Chef. Sophie diskutiert mit dem wütenden Zielonka über die Bürgermeisterwahl.

Aber da war noch was: Sophie kümmert sich nun um den Fall, doch sie kommt bei ihren Nachforschungen im Umfeld des Männergesangsvereins unter der Leitung von Volker Mauck einfach nicht weiter.

Schließlich findet Sophie mit Bärbel heraus, dass Hermanns vermeintlicher Bruder Pit eigentlich dessen Lebenspartner war. Die beiden adretten Schafzüchter hatten sich als heimlich schwules Paar in Hengasch ein neues Leben aufgebaut.

Dann hat Hermann eine Affäre mit Chorleiter Volker begonnen, und Pit hat Wind von der Sache bekommen. Wurde er aus Eifersucht zum Mörder?