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Video: Hilfswerk Miserior zur Zukunft feministischer Entwicklungspolitik

01.03.23 | 03:27 Min. | Verfügbar bis 01.03.2025

Wenn es den Frauen in gut geht, geht es auch der Gesellschaft gut. Bárbara Schirmel. Projektreferentin, Misereor e. V. bestätigt diese Aussage. Im globalen Süden, z. B. Afrika, seien Frauen von Bildung und Gesundheitsversorgung ausgeschlossen. Mädchen heirateten oft sehr früh und bekämen sehe früh Kinder. Die Folgen: Viel mehr Frauen sterben bei der Geburt als z. B. in Deutschland. Viele Kinder sind unterversorgt und krank. "Wenn es den Frauen gut ginge und sie guten Zugang zu Bildung und Gesundheit hätten, würde es den Gesellschaften deutlich besser gehen." Die Leitline feministischer Außenpolitik der Bundesregierung sei für ihre Arbeit hilfreiche Referenz.

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