Sie fühlen sich nirgends mehr sicher. Viele Juden in der Ukraine flohen nach dem russischen Angriff nach Israel, dem Ort, der für Juden in aller Welt für Sicherheit stand. Unser MOMA-Reporter hat die jüdische Gemeinde in Kiew besucht. | mehr
Nils Thal ist Feuerwehreinsatzbeamter in Nürnberg. Kurz nach Beginn des Krieges gegen die Ukraine reiste er in die Ukraine, um dort Brände zu löschen und zu helfen. Dort werde seine Hilfe dringend gebraucht. Eine gefährliche Mission. | mehr
Ständiger Alarm, permanenter Beschuss, seit über 600 Tagen: Druschba, übersetzt "Freundschaft", ist eine Kleinstadt im Nordosten der Ukraine und nur acht Kilometer von Russland entfernt. Eine allgegenwärtige Bedrohung für die Menschen hier. | mehr
Der Krieg in der Ukraine hinterlässt schwere seelische Schäden bei den Überlebenden. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. In einem Projekt in Kiew versuchen sie daher ihre Gefühle und Gedanken in einem Film zu verarbeiten. | mehr
Warum spielen Drohnen im Ukraine-Krieg eine so große Rolle? Es gebe als Teil der technologischen Entwicklung jetzt einfach viele Drohnen, sagte Dr. Ulrike Franke, European Council On Foreign Relations. | mehr
Beim russischen Angriffskrieg auf die Ukraine spielen Drohnen auf beiden Seiten eine wichtige Rolle. Nie zuvor wurden so viele Drohnen in einem Konflikt eingesetzt. Kriegsentscheidend sind sie nach Ansicht von Experten aber nicht. | mehr
Bis Sonntag fanden in Russland Kommunal- und Regionalwahlen statt, auch in den annektierten urkainischen Gebieten Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson. Schon jetzt wird von Unregelmäßigkeiten berichtet. | mehr
"Diplomatie steht grundsätzlich zur Verfügung. Sie ist immer bereit", sagt der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau Rüdiger von Fritsch. Doch Putin habe sie an ihre Grenzen geführt, denn Verhandlungen bedürften zweier Seiten. | mehr
Vor dem Krieg versuchten westliche Politiker, darunter Kanzler Scholz und der französische Präsident Marcon, Putins Agression im letzten Moment zu stoppen. Vergebens. Welche diplomatischen Wege stehen jetzt nach 19 Monaten Krieg noch offen? | mehr
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist der Wasserstand des Dnipro um 70 Prozent gesunken. Früher versorgte der Stausee die Region mit Trinkwasser. In 80 Dörfern und Städten fehlt es seither an Trinkwasser. | mehr