Video: 'Spiegel'-Korrspondent Esch zur Lage in Kiew
03.03.22
| 03:45 Min.
| Verfügbar bis 03.03.2023
Der Spiegel-Korespondent Christian Esch verließ gestern Kiew Richtung Süden. Er sei nun in der seltsamen Situation, sich auf einem Reiterhof ca. 50km von Kiew aufzuhalten, „Hier merkt man nicht so viel vom Krieg. Aber er ist natürlich in den Köpfen und Herzen der Leute immer präsent.“
Auch Christian Esch hat eine Nacht in einer Kiewer U-Bahnstation verbracht, um eine Freundin zu sehen, die dort mit ihrer Familie „wohnt“. "Die Leute sind wirklich mit den Nerven am Ende und sehr angespannt, Und sehr viel Wut! Das ist wirklich das, was ich bei den Kiewern feststelle: eine unglaubliche Wut. Und auch ein Entsetzen, eine Verblüffung darüber, dass das überhaupt geschehen kann.“
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