In diesem Archiv finden Sie zeitgeschichtlich relevante Dossiers zu Themen aus Inland, Ausland und Wirtschaft. | mehr
Nur wenige Tage nach der Flutkatastrophe traf unsere MOMA-Reporterin Sandra Biegger Frau Hellmuth und ihren Lebensgefährten. Die 76jährige konnte sich in letzer Sekunde vor den Fluten der Ahr retten. Wie geht es ihr heute? | video
Am 14. Oktober ist es drei Monate her, dass die Flut Menschen, Häuser und Existenzen zerstörte. Unser MOMA-Reporter fragte nach: Wie geht es den Menschen heute? | video
Der Kreis Ahrweiler wurde vom Hochwasser schwer getroffen. Viele Orte sind auf unabsehbare Zeit nicht erreichbar. Deshalb ging auf Initiative von Christian Milling am 04.09.2021 das Ahrtalradio auf 107,9 on air. Zunächst für einen Monat. | video
Das Leid der Betroffenen habe ihm die Tränen in die Augen getrieben, sagte Günter Kern, Vor-Ort-Beauftragter der Landesregierung Rheinland-Pfalz für die Flutkatastrophe. Jetzt gehe es auch darum, Lösungen für den Winter zu finden. | video
Wir haben schon mehrfach aus Insul berichetet. Das Dorf an der Ahr wurde durch die Flutkatastrophe weitgehend zerstört. Wie geht es den Menschen heute? Unsere MOMA-Reporterin Sandra Biegger ist nach Insul zurückgekehrt. | video
Gerd Landsberg, Geschäftsführer Deutscher Städte- und Gemeindebund, sprach sich für ein Wiederaufbau- und Beschleunigungsgesetz zur Bewältigung der Flutkatastrophe aus. "Für dieses Gebiet gelten bestimmte Regeln einfach nicht mehr." | video
Dernau im Ahrtal und Erftstadt Blessem sind schwer von der Flutkatastrophe betroffen. Auch Wochen danach ist das Leben der Menschen hier noch weit entfernt von Normalität. | video
Auch Wochen nach der verheerenden Flutkatastrophe ist die Hilfsbereitschaft groß. Aus ganz Deutschland kommen Menschen ins Ahrtal, um anzupacken. Unsere MOMA-Reporterin Victoria Reith war mit einem Helfer-Shuttle unterwegs. | video
Sabine Scherer-Ewerts und Wolfgang Ewerts haben das Hochwasser in Insul an der Ahr überlebt. Das Hotel, ihr Lebenswerk, ist zerstört. Wie es ihnen drei Wochen nach der Katastrophe geht, haben sie uns erzählt. | video
Insul, das Fachwerk-Idyll an der Ahr, gibt es so nicht mehr. Viele wollen wegziehen, aus Angst vor der nächsten Flut. Das Haus von Immobilienmakler Jürgen Nehring ist nicht zu retten. Ein Neubau an dieser Stelle ist vorerst nicht in Sicht. | video
Das vom Hochwasser völlig zerstörte Dorf Insul an der Ahr ist zur Zeit kein guter Ort für Kinder. Das Haus von Familie Schmitt ist unbewohnbar, sie wohnen bei Freunden. Und bauen ihr Haus wieder auf. Sicher fühlen sie sich nicht. | video
Wolfgang Ewerts hat seit unserem letzten Treffen viel geschafft. Der ehemalige Biergarten seines Hotels ist vom Schutt befreit. Doch Frau und Sohn sind bei den Aufräumarbeiten erkrankt. "Bis Weihnachten sind wir hier wieder drin", hofft er. | video
Im vom Hochwasser zerstörten Insul treffen wir Menschen, die jeden Tag aufs Neue versuchen, sich ein Stück Alltag zurückzuerobern. Das Ehepaar Adriany lässt die Erinnerung einfach nicht los und Wolfgang Everts versucht sein Hotel zu retten. | video
Es gibt seit Tagen unendlich viel zu tun für die betroffenen Menschen in Insul. Ein Lichtblick in dieser unbeschreiblich schlimmen Situation sind daher die zahlreichen Helfenden, die extra nach Insul gekommen sind, um anzupacken. | video
Hotelbesitzer Wolfgang Ewert hat durch die Flut alles verloren. Jetzt heißt es aufräumen in Insul, einem Dorf an der Ahr. Stammgast Dieter Odermatt ist gekommen, um zu helfen. Er ist fassungslos angesichts der Zerstörung. | video
Nach der verheerenden Flutkatastrophe wird aufgeräumt und gespendet. Die Hilfsbereitschaft aus ganz Deutschland kommt zentral gebündelt auf dem Schreibtisch von Manuela Roßbach von der Aktion Deutschland hilft an. | video
Bund und Länder stellen 400 Millionen Euro Soforthilfe für die vom Hochwasser betroffenen Regionen bereit. Auch viele Kommunen und Städte bieten finanzielle Unterstützung für in Not geratene Menschen. Ein Überblick. | video
Die Flut hat auch die Winzer am Ahrtal hart getroffen. Weingüter und Weinberge sind zerstört. Ein Gemeinschaftswein aus der Hochwasser-Region soll jetzt Spenden bringen. Die Hilfsbereitschaft unter den Winzern ist riesig. | video
Noch während die Arbeiten in den Hochwassergebieten andauern, beginnt die Aufarbeitung. Auf der Suche nach Lösungen und künftigen Präventivmaßnahmen gilt der Blick auch ehemalige Hochwassergebieten, die als Vorbilder fungieren könnten. | video
Laut des aktuellen ARD-DeutschlandTrends sieht die deutliche Mehrheit der Deutschen großen Handlungsbedarf in Sachen Klimaschutz. Was macht das mit den Parteien, die sich im Wahlkampf befinden? Die Politologin Isabelle Borucki ordnet ein. | video
Oberbürgermeister Matthias Berger hat in Grimma bereits zwei schlimme Hochwasser erlebt. Er rät zu schnellen, mutigen Entscheidungen und dazu, Gebäude sowie ganze Ortsteile zur Diskussion zu stellen und sie eventuell sogar umzusiedeln. | video
Die Bundesregierung hat umfangreiche Hilfspakete für die Flutopfer beschlossen. Gleichzeitig waren viele Opfer der Hochwasserkatastrophe nicht versichert. Forderungen nach einer Versicherungspflicht für Elementarschäden mehren sich. | video
Die Flutkatastrophe hinterlässt unzählige zerstörte Häuser. Aber wo sind die Menschen, die darin lebten? Unsere MOMA-Reporterin macht sich auf die Suche nach den Bewohnern eines zerstörten Hauses und findet sie in einem Hotel wieder. | video
Der Präsident des Bundesamtes für Katastrophenschutz, Armin Schuster, hat bei der zurückliegenden Flutkatastrophe Fehler eingeräumt: "Das ist nicht optimal gelaufen." Alle Warnungen seien vom Amt jedoch weitergeleitet worden. | video
Seit einer Woche kämpfen Betroffene und Helfer gegen die Folgen der Flutkatastrophe. Doch übergelaufene oder zerstörte Kläranlagen sorgen für verunreinigtes Flutwasser und Schlamm und erhöhen auch das Risiko für Infektionskrankheiten. | video
Die Bundesregierung will heute über die Bereitstellung von 200 Millionen Euro Soforthilfen für die Flutopfer beraten. Die Länder haben weitere 200 Millionen Euro zugesagt. | video
FDP-Chef Christian Lindner begrüßt die von der Bundesregierung geplante akute Nothilfe für die Betroffenen und setzt gleichzeitig auf einen langfristigen Aufbaufonds nach dem Muster der Notlage im Jahr 2013. | video
Unsere Reporterin Charlotte Wiedl war in Bad Münstereifel. Die Einwohner konnten nun in ihre Häuser zurück. Den Supermarkt von Oliver Schmidt gibt es nicht mehr, die Flut hat alles zerstört. Aus eigener Kraft schaffen wir das nicht." | video
Vor der morgigen Entscheidung über Finanzhilfen für Betroffen sprachen wir mit unserer Korrespondentin in Berlin Anke Plättner. "Da wird dann ganz genau geschaut. (...) Welche Gelder fließen jetzt? Wie schnell geht das?" | video
Nach der Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz Soforthilfen in dreistelliger Millionenhöhe in Aussicht gestellt.In vielen Bundesländern sind Soforthilfen nicht vorgesehen. So auch in NRW. | video
Das Ausmaß der Schäden ist gewaltig, es wird teils Jahre dauern, bis die Infrastruktur in den Katastrophengebieten wiederhergestellt ist. Feuerwehr, THW und Bundeswehr arbeiten Hand in Hand. | video
Unser Reporter Christian Hoch berichtete aus einer Notunzerkunft in Erftstadt. Die Menschen hier konnten sich aus den Fluten retten; viele haben alles verloren. So wie Volker S., der mit seinem Leben schon abgeschlossen hatte. | video
Nach der Hochwasserkatastrophe mit mehr als 160 Toten und verheerenden Sachschäden steht der Katastrophenschutz in Deutschland in der Kritik. Tage nach dem Unwetter läuft die Aufarbeitung und verschiedene Warnsysteme werden diskutiert. | video
Die Innenstadt von Stolberg hat das Hochwasser schwer getroffen, die Schäden liegen im dreistelligen Millionenbereich Bürgermeister Patrick Haas sorgt sich, dass seine Stadt zur Geisterstadt werden könnte. | video
Auch Nettersheim in der Eifel ist schwer vom Hochwasser betroffen. Unsere Reporterin Charlotte Wiedl sprach mit Jörg Weitz, der die Initiative "Eifel für Eifel" gründete, um Hilfe zu koordinieren und Hilfsgüter zu verteilen. | video
Hilfsaktionen für die vom Hochwasser Betroffenen organisieren sich auch über die sozialen Medien. Adenau hat eine Plattform für freiwliige Helfer eingerichtet. | video
Extremwetterereignisse habe es schon immer gegeben, sagte die Klimatologin Friederike Otto. Doch Starkregenereignisse dieser Art würden durch den Klimawandel häufiger und intensiver. | video
Rech in Rheinland-Pfalz ist seit der Flut von der Außenwelt abgeschnitten. Unsere MOMA-Reporterin hat einen Konvoi mit Hilfsgütern und Spenden begleitet. Die Hilfsbereitschaft ist groß | video
Politikerinnen und Politiker reisten in die Katastrophen-Gebiete, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Solche Besuche sind Standard nach Unglücken und Naturkatastrophen. Und sie sind so wichtig wie schwierig. | video
Grünen-Chefin und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, hat für künftige Katastrophen eine schnellere Reaktion auf Bundesebene gefordert. Die Bundesebene solle eine stärkere koordinierende Rolle zukommen. | video
Immer noch werdne Menschen vermisst, viele Häuser sind zerstört. Im Bergischen Land, im Rheinland, in der Eifel. Das Wasser ist weg, doch die Katastrophe noch lange nicht vorbei. | video
Der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder, CSU, forderte angesichts der Flutkatastrophe einen Klimaruck. Die Starkwetter-Ereignisse seien ein Weckruf gewesen. Bayern habe sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. | video
Die Bob- und Rodelbahn am Königssee liegt nach den Unwettern in Trümmern. Die Wassermassen haben im Berchtesgadener Land Bäche und Flüsse über die Ufer treten lassen. Straßen wurden weggerissen, Häuser wurden unbewohnbar. | video
Nach den verheerenden Ereignissen in den Hochwassergebieten wird jetzt die Frage immer lauter, ob man den Klimaschutz nicht noch viel deutlicher und schneller anpacken sollte. Im Wahlkampf kommt keine Partei mehr an dem Thema vorbei. | video