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FDP: Angetreten, um Deutschland zu modernisieren

Parlamentarischer Geschäftsführer Vogel: Links

PlayJohannes Vogel, FPD, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer
FDP: Angetreten, um Deutschland zu modernisieren | Video verfügbar bis 30.08.2023 | Bild: WDR

Auf die Frage, was seine Partei noch in der Ampel halte, sagte Johannes Vogel, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion: "Die Lage des Landes und die Notwendigkeit, unser Land zu modernisieren." Wir erlebten gerade, wie uns absehbare Versäumnisse in der Krise einholten. Vieles käme von außen und sei nicht steuerbar, z.B. was Putin mache. "Aber z.B., dass in der Energiepolitik planlose Planwirtschaft und geopolitische Naivität jetzt an ein Ende kommen, das hätte man vorher absehen können."

Die FDP sei bei der Wahl angetreten, um die Verschleppung der Megathemen in der Ära Merkel anzugehen. "Da müssen wir ran", sagte Vogel. "Und gleichzeitig dafür sorgen, dass das Land z.B. in der Wirtschaftspolitik nicht zu sehr nach links rückt.“

Der FDP-Politiker betonte, die aktuellen Auseinandersetzungen in der Ampel-Koalition seien Teil einer neuen politischen Kultur. "Dass z.B. nicht jeder Unterschied gleich Streit ist, sondern Normalität."

Stand: 30.08.2022 11:25 Uhr

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