Auto weggespült, Haus überschwemmt, Hab und Gut vernichtet – die Unwetterfolgen bringen viele Betroffene in Not. Welche Versicherung zahlt eigentlich was? Versicherungsexpertin Annika Gerk kennt die Einzelheiten. | mehr
Rech in Rheinland-Pfalz ist seit der Flut von der Außenwelt abgeschnitten. Unsere MOMA-Reporterin hat einen Konvoi mit Hilfsgütern und Spenden begleitet. Die Hilfsbereitschaft ist groß, freiwillige Helferinnen und Helfer packen an. | mehr
Unser Reporter Christian Hoch berichtete aus einer Notunzerkunft in Erftstadt. Die Menschen hier konnten sich aus den Fluten retten; viele haben alles verloren. So wie Volker S., der mit seinem Leben schon abgeschlossen hatte. | mehr
Extremwetterereignisse habe es schon immer gegeben, sagte die Klimatologin Friederike Otto. Doch Starkregenereignisse dieser Art würden durch den Klimawandel häufiger und intensiver. | mehr
Politikerinnen und Politiker reisten in die Katastrophen-Gebiete, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Solche Besuche sind Standard nach Unglücken und Naturkatastrophen. Und sie sind so wichtig wie schwierig. | mehr
Immer noch werdne Menschen vermisst, viele Häuser sind zerstört. Im Bergischen Land, im Rheinland, in der Eifel. Das Wasser ist weg, doch die Katastrophe noch lange nicht vorbei. | mehr
Die Bob- und Rodelbahn am Königssee liegt nach den Unwettern in Trümmern. Die Wassermassen haben im Berchtesgadener Land Bäche und Flüsse über die Ufer treten lassen. Straßen wurden weggerissen, Häuser wurden unbewohnbar. | mehr
Schuld in der Eifel in Rheinland-Pfalz ist weitgehend zerstört. Immer noch wird in der Region nach Vermissten gesucht.Kanzlerin Merkel und Ministerpräsidentin Dreyer waren vor Ort. Und fanden kaum Worte. | mehr
In der Pandemie steht den Festival-Veranstaltern das Wasser bis zum Hals. Fast alle Festivals fallen in dieser Saison zum zweiten Mal aus. Bei allem Verständnis für die Maßnahmen fordert die Branche klare Vorgaben von der Politik. | mehr
Weltweit sind offenbar Journalisten und Oppositionelle mit einer mächtigen Spionagesoftware ausgespäht worden. Das zeigt eine internationale Recherche. Eigentlich soll sie nur zur Verfolgung Krimineller und Terroristen genutzt werden. | mehr
Georg Mascolo, Leiter des Rechercheverbundes NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung, sprach bezüglich der Spionagesoftware "Pegasus" von einer Privatisierung der Geheimdienstgeschäftes. Diktaturen, Autokraten bedienten sich am Markt. | mehr
NRW, Rheinland-Pfalz und Teile Bayerns sind von der Flutkatastrophe am schwersten betroffen. Wenn das Wasser geht, bleiben Schutt, Müll und Schlamm. Die Menschen räumen auf. Und halten zusammen. Die Hilfsbereitschaft ist groß. | mehr
Grünen-Chefin und Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, hat für künftige Katastrophen eine schnellere Reaktion auf Bundesebene gefordert. Die Bundesebene solle eine stärkere koordinierende Rolle zukommen. | mehr
Hilfsaktionen für die vom Hochwasser Betroffenen organisieren sich auch über die sozialen Medien. Adenau hat eine Plattform für freiwliige Helfer eingerichtet. | mehr
Der Bayrische Ministerpräsident Markus Söder, CSU, forderte angesichts der Flutkatastrophe einen Klimaruck. Die Starkwetter-Ereignisse seien ein Weckruf gewesen. Bayern habe sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. | mehr
Der Bioinformatiker Rolf Apweiler, Direktor EMBL, Cambridge, berät die Bundesregierung in der Pandemie. Er hatte früh vor den umfassenden Öffnungen in Großbritannien gewarnt. Er warnte vor allem vor unkontrollierten Großveranstaltungen. | mehr
Heute enden in Großbritannien alle Corona-Maßnahmen. Trotz rasant steigender Infektionszahlen. Der britische Premier Johnson ist selbst infiziert und befindet sich in Quarantäne. | mehr
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