Die Sportwelt reagiert auf den Krieg: Das Formel 1-Rennen im russischen Sotchi – abgesagt. Das Champions-League-Finale aus St. Petersburg – verlegt nach Paris. Die Trikotwerbung von Gazprom beim FC Schalke – ersatzlos gestrichen. | mehr
Seit vor vier Tagen die Angriffe begannen, kann der ukrainische Historiker Anatolii Podolksyi nicht mehr zu seinem Sohn auf der anderen Seit der Stadt fahren. Immer wieder flüchteten er, seine Frau und die Mutter in den Luftschutzkeller. | mehr
In vielen Städten sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die russische Invasion und gegen Putin zu demonstrieren. Auch München demonstrierten etwa 5000 Menschen für den Frieden. | mehr
Am Sonntag vielfach freundliches und länger sonniges Spätwinterwetter, trocken. Allenfalls in Teilen Ostdeutschlands nur zögerlich auflösender Nebel oder Hochnebel. Bis 11 Grad. | mehr
Rebecca Barth berichtete aus der westukrainischen Stadt Lviv. Es habe keinen Beschuss gegeben, die Nacht sei ruhig verlaufen. Gestern habe es mehrfach Luftalarm gegeben, die Bevölkerung suchte Schutz in Luftschutzkellern. | mehr
Deutschland debattiert über den Zustand der Bundeswehr. Die Bundeswehr stehe, so Heeresinspekteur Mais, "mehr oder weniger blank da“. Finanzminister Lindner will das jetzt ändern. Auch vom russischen Gas will man nicht länger anhängig sein. | mehr
Immer mehr Menschen flüchten aus der Ukraine Richtung EU-Außengrenzen. In Polen sind viele Grenzübergänge bereits überlastet. Auch in der Slowakei kommen immer mehr Ukrainier an. Allein gestern sollen es mehr als 10.000 gewesen sein. | mehr
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat sich für eine Verstärkung der Bundeswehr ausgesprochen, ist aber skeptisch, ob dies mit Geld allein erreichbar ist | mehr
"Wir haben uns in den letzten Wochen alles , auch Experten, getäuscht in der Frage: Wie ist Putin bereit, zu gehen?“ , sagte der Politikwissenschaftler Stefan Fröhlich. "Wir haben Putin viel zu lange unterschätzt." | mehr
"Ich habe das für nicht vorstellbar gehalten", sagte Matthias Platzeck, Vorsitzender Deutsch-Russisches Forum. Putin habe die Lage völlig falsch eingeschätzt und nicht mit dem ukranischen Widerstand gerechnet. | mehr
Wie ist die Lage in Kiew? Die ukrainische Abgeordneten Kira Rudik hofft auf einen aktiven Angriff der Ukraine in der kommenden Nacht. "Ich möchte, dass wir alle zusammen kämpfen." | mehr
AfD-Co-Fraktionschefin Alice Weidel hat die russischen Angriff auf die Ukraine als völkerrechtswidrig kritisiert, zugleich aber bemängelt, dass der Westen nicht frühzeitig für eine Neutralität Kiews gesorgt habe. | mehr
FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat dem Eindruck widersprochen, erst der Druck der internationalen Partner habe Deutschland zum Einlenken bei den Waffenlieferungen an die Ukraine und dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift gebracht. | mehr
Die Co-Fraktionschefin der Linken Amira Mohamed Ali hat die Sanktionen des Westens gegen die russische Führung um Präsident Wladimir Putin begrüßt. Man halte Aufrüstung und Militarisierung aber nach wie vor nicht für den richtigen Weg. | mehr
Die EU, Deutschland und westliche Verbündete haben einen Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem SWIFT-System beschlossen. Details von Markus Preiß, ARD Brüssel. | mehr
Wie reagiert Moskau auf den Ausschluss von Zahlungssystem SWIFT? Einige Zahlungsarten wie Apple Pay und Google Pay funktionierten bereits nicht mehr, sagte unser Korrespondent in Moskau Demian von Osten. | mehr
"In der Station muss man zusammenstehen“ , sagte Unions-Fraktionsvize Johann Wadephul. "Wir können diesen Kurs der Regierung, (…) all die Maßnahmen, die ergriffen werden, gerne und vollständig unterstützen.“ | mehr
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