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Berlinale 2020: Die ARD Blue Hour

Die "Blue Hour" 2020: Im Rahmen der Berlinale laden das Erste Deutsche Fernsehen und die ARD Degeto jedes Jahr Prominenz aus Film und Fernsehen ein. Auch das ein oder andere bekannte Gesicht aus Politik und Medien feierte mit. | Bild: ARD / Ralf Succo

Die "Blue Hour" 2020: Im Rahmen der Berlinale laden das Erste Deutsche Fernsehen und die ARD Degeto jedes Jahr Prominenz aus Film und Fernsehen ein. Auch das ein oder andere bekannte Gesicht aus Politik und Medien feierte mit.

Die Veranstaltung fand am Freitagabend im Museum für Kommunikation in Berlin statt.

Volker Herres, Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, begrüßte die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters und Tom Buhrow, Intendant des Westdeutschen Rundfunks sowie seit Januar diesen Jahres Vorsitzender der ARD.

Sabine Arnold (links) und Veronica Ferres (rechts) nehmen die beiden Gastgeber Christine Strobl und Volker Herres in ihre Mitte.

Unter den Gästen: Das Schauspielerpaar Christian Berkel und Andrea Sawatzki.

Maria Furtwängler, spielt die "Tatort"-Kommissarin Charlotte Lindholm.

Die Schauspieler Jan Josef Liefers, Anna Loos und Matthias Koeberlin (von links).

Ein weiteres bekanntes "Tatort"-Gesicht: Ulrike Folkerts alias Kommissarin Lena Odenthal.

Auch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (links) ließ es sich nicht nehmen, auf der "Blue Hour" dabei zu sein.

Nicht nur bei der "Blue Hour" im Rampenlicht: Die Schauspieler aus "Babylon Berlin". Die Serie wurde von ARD Degeto mitproduziert – im Herbst 2020 läuft die dritte Staffel im Ersten an.

Ebenfalls mit dabei: die Besetzung der Krimiserie "Wolfsland".

Bekannt aus vielen ARD-Produktionen: Schauspieler Armin Rohde.

Aus dem Münsteraner "Tatort"-Team: Christine Urspruch alias Silke "Alberich" Haller.

Sie sind demnächst im fünften Film der Reihe "Die Diplomatin" zu sehen – Natalia Wörner und Jannik Schümann.

Ganz in blau: Die "Blue Hour" fand im Rahmen der Berlinale statt. Die 70. Internationalen Filmfestspiele finden noch bis zum 1. März in Berlin statt.