Hirschhausens Check-up: Das neue Format zu den Kernfragen des Lebens

Hirschhausens Check-up
Hirschhausens Check-up

Was ist wichtig für einen guten Start ins Leben, wie gelingt die Mitte des Lebens und wie das Altwerden? Arzt und Wissenschaftsjournalist Dr. Eckart von Hirschhausen kümmert sich um die Themen, die Menschen umtreiben – mit Kompetenz, Humor und einer großen Portion Empathie.

Sendetermine: 12., 19., und 26.6., montags 20:15 Uhr im Ersten

Hirschhausens Check-up: Wie gutes Altern gelingt
Hirschhausens Check-up: Wie die Mitte des Lebens gelingt
Hirschhausens Check-up: Wie der Start ins Leben gelingt

Kurz vor seinem 50. Geburtstag stellt sich Eckart von Hirschhausen den Kernfragen des Lebens. Die Reihe "Hirschhausens Check-up" ist wohl die persönlichste Arbeit, die er bisher für das Fernsehen gemacht hat.

Folge 1: Wie gutes Altern gelingt

Was bedeutet es, alt zu werden – für unseren Körper und unseren Geist? Inwiefern stimmen unsere Vorstellungen vom Altern mit der Wirklichkeit überein? Und was kann uns dabei helfen, möglichst gut zu altern?  Dr. Eckart von Hirschhausen überprüft gemeinsam mit seinen Reportern Niko Wirth und Lisa Weitemeier gängige Altersbilder.

Hirschhausen zieht ins Altersheim

Dafür zieht für drei Tage in ein Altersheim der Diakonie in Düsseldorf ein. Alt sein auf Probe. Wie sieht der Alltag in einem Heim aus? Wer sind die Bewohner? Welche Geschichten haben sie zu erzählen?

Parallel zu Eckart von Hirschhausens Erfahrungen im Heim sind die beiden Reporter Lisa Weitemeier und Niko Wirth auf den Straßen und Plätzen Deutschlands unterwegs. Gemeinsam mit  Top-Experten der Alternsforschung führen sie unterhaltsame Tests zu körperlicher und geistiger Fitness durch. Wie fit sind alte Menschen in Deutschland? Welche Tipps  gibt es, um sich rüstig zu halten?

Folge 2: Wie die Mitte des Lebens gelingt

Auch wenn der 50. Geburtstag für die meisten (rein rechnerisch) nicht die Mitte des Lebens sein dürfte, die Strahlkraft dieser halben 100 ist enorm. Sie gilt als Wendepunkt. Die Grenze zwischen jung und alt. Ob Körper, Geist oder Soziales. Spätestens mit 50 steht man auf dem Zenith der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit. Ab hier geht es nur noch bergab.

Doch stimmt dieses Bild, das wir uns von der Lebensmitte machen? Was kann uns helfen, diese Herausforderungen zu meistern? Für Eckart von Hirschhausen (Jahrgang 1967) eine sehr persönliche Frage. Auf der Suche nach Antworten verbringt er drei Tage in einer Psychiatrischen Klinik in Berlin. Dort trifft er auf Menschen, die an den psychischen und physischen Herausforderungen in der Mitte des Lebens zu kämpfen haben. Ängste, Psychosen, Sucht, Burnout und Depressionen – Erkrankungen, die jeden treffen können und deshalb Angst machen.

Wie mit den Herausforderungen der Lebensmitte umgehen?

Die Psychiatrie ist nicht nur ein Ort der Krisen, sie verspricht auch Heilung. Im Gespräch mit Medizinern und Patienten lernt Eckart von Hirschausen, wie Betroffene aus der seelischen Erkrankung zurück in ein neues Leben finden. Er erlebt selbst die wichtige Rolle, die Musik und Bewegung dabei spielt.

Gleichzeitig sind die Reporter Niko Wirth und Lisa Weitemeier Eckart von Hirschhausens Auftrag unterwegs in Deutschlands Städten. Zusammen mit Medizinern, Psychologen und Sportwissenschaftlern wollen sie in Straßenexperimenten herausfinden, wie gut die Menschen mit den seelischen und körperlichen Herausforderungen in der Lebensmitte umgehen.

Folge 3: Wie der Start ins Leben gelingt

Die ersten vier Lebensjahre sind eine Zeit ständiger Veränderungen – in keiner anderen Lebensphase sind wir so formbar. Hier wird die Basis für unser späteres Leben gelegt. Gelingt der Anfang, werden wir das ganze Leben davon profitieren – zumindest was Gesundheit von Körper und Seele angeht.

Hirschhausen spricht mit seiner Mutter über seine Kindheit

Geboren werden und aufwachsen in Deutschland 2017, wie ist das? Und was hat sich zu früher verändert?  Um das herauszufinden trifft Eckart von Hirschhausen seine Mutter und reist mit ihr gedanklich in seine frühe Kindheit.

Danach zieht Deutschlands bekanntester Arzt für drei Tage in die Kinder- und Geburtsklinik der Charité Berlin. Er begleitet werdende Eltern, spricht mit Ärzten und Pflegern und erfährt auf der Frühchenstation, wie fragil und verletzlich der Start ins Leben verlaufen kann.

Der Film bietet dabei nicht nur Orientierung sondern auch wertvolle Tipps, wie wir dazu beitragen können, dass der Start ins Leben gelingt.