Erfolgreicher Start einer DonnerstagsKrimi-Reihe

Zweiter Krimi aus Passau holte erneut den Tagessieg im Ersten

Marie Leuenberger (Rolle: Frederike Bader) und Michael Ostrowski (Rolle: Ferdinand Zankl).
Marie Leuenberger und Michael Ostrowski. | Bild: BR/ARD Degeto/Hager Moss Film GmbH / Hendrik Heiden

Am 8. Oktober 2020 verfolgten 5,66 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer (19,4 % MA) mit, wie die ehemalige Top-Polizistin Frederike Bader (Marie Leuenberger) und ihre Tochter Mia Bader (Nadja Sabersky) mit Unterstützung des Privatdetektivs Ferdinand Zankl (Michael Ostrowski) ihr Leben im Zeugenschutz erfolgreich verteidigen konnten.

"Die Donau ist tief. Ein Krimi aus Passau" war nach der "ARD extra"-Sendung zur Corona-Lage (6,24 Mio./20,6 % MA) die meistgesehene Sendung des Tages und konnte den Zuschauererfolg des ersten Krimis aus Passau "Freund oder Feind" aus der Vorwoche halten. Damit sind die neuen Krimis aus Passau das bislang am besten gestartete neue Format in der DonnerstagsKrimi-Reihe im Ersten. In der ARD Mediathek wurden beide Filme zusammen schon mehr als 730.000-mal abgerufen.

Zwei weitere Krimis aus Passau ("Zu jung zu sterben", "Wo liegt die Wahrheit?") sind bereits in Entwicklung und sollen im ersten Halbjahr 2021 in Passau gedreht werden.

"Ein Krimi aus Passau" ist eine Produktion der Hager Moss Film (Produzentinnen Kirsten Hager und Carmen Stozek) im Auftrag der ARD Degeto und des BR für Das Erste. Die Inszenierung lag bei Maurice Hübner, nach einem Drehbuch von Michael Vershinin. Die Redaktion haben Stephanie Heckner (BR), Cornelius Conrad (BR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).