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Die Bilder zum Film

Wien, im Frühjahr 1941: Die Nazis haben die Stadt besetzt, Juden sind nicht mehr sicher. Auch die 14-jährige Betty wächst unter der Bedrohung der Nationalsozialisten auf. | Bild: ARD Degeto/ORF/Graf Film / Volker Glaeser

Wien, im Frühjahr 1941: Die Nazis haben die Stadt besetzt, Juden sind nicht mehr sicher. Auch die 14-jährige Betty wächst unter der Bedrohung der Nationalsozialisten auf.

Betty und Paula sind als Freundinnen unzertrennlich. Doch schon bald ist nichts mehr wie es war.

Betty wird von ihrer Oma gewarnt. Schon bald findet sie sich in einer Gruppe jüdischer Kinder wieder, die von einer Hilfsorganisation nach Palästina geschleust werden soll. Betty verliert alles: ihr Zuhause, ihre Familie und ihre beste Freundin.

Georg und Helga sind Fluchthelfer und wollen jüdische Kinder nach Palästina schleusen.

Möglichst unauffällig nimmt Georg Kontakt zu Betty auf.

Auch Schoky bietet seine Hilfe an und kümmert sich um die Flüchtenden.

Eine lange Reise beginnt. Helga, Betty und die kleine Milli fliehen mit anderen Kindern und Jugendlichen vor den Nazis.

Nachdem Georg erschossen wurde, wird Josko zum Anführer der Flüchtenden.

Die Gruppe wird von Schweizer Grenzbeamten ins Visier genommen.

Betty, Tilla, Josko, Milli und die anderen sind auf ihrer Flucht vielen Gefahren ausgesetzt.

Josko und Schoky sind nicht immer einer Meinung.

Ankunft in Italien: Bietet die Villa den Flüchtenden endlich Sicherheit?

Betty, Tilla, die kleine Milli und die anderen Kinder schöpfen neue Hoffnung.

Helga, Betty, Tilla und die kleine Milli erkunden die neuen Räumlichkeiten.

Jakob und die anderen Jungs schauen sich die leerstehende Villa genau an.

Tilla und Betty haben sich angefreundet.

Für einen Moment können die Jungen und Mädchen wie andere Gleichaltrige sein. Doch schon bald werden die Flüchtenden von der harten Realität des Kriegs eingeholt.