»Tom Pohlmann, dieser einsame Mensch, der nach außen stark ist, innen jedoch immer noch lebt wie das unglückliche Kind von früher, dieser gehemmte Mann, der in Panzer und Rüstung durchs Leben geht, damit ihm niemand ins Herz schaut, liegt mir sehr am Herzen. "Pohlmann und die Zeit der Wünsche" handelt von der Hoffnung, dass jeder Mensch die Chance besitzt, eines Tages aus seinem Käfig auszubrechen und die Liebe zu finden, der Hoffnung, dass jedes noch so garstige Schicksal sich wenden kann. So wie für Sarah Wünsche, deren Name Programm ist und die vor lauter Pech fast vergessen hatte, dass es das Glück wirklich gibt. Und natürlich für Paul, Sarahs Sohn, der sich so allein fühlt, dass er Lichtsignale zu den Sternen sendet und wie durch ein Wunder jemanden erreicht. Matthias Tiefenbacher hat mit seinen Schauspielern einen bewegenden Weihnachtsfilm geschaffen.«
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