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Die gut situierte Familie Rom ist das, was man eine Vorzeigefamilie nennt. Als Sohn Felix eines Tages an seiner Schule Amok läuft und ein Blutbad anrichtet, ist die Familie gelähmt vor Trauer und Schock und begibt sich auf Spurensuche. | mehr
Während des Themenabends hatten Sie die Gelegenheit, mit den Filmemachern und Experten zu diskutieren. Hier können Sie den Chat nachlesen. | mehr
Die gut situierte Familie Rom das, was man eine Vorzeigefamilie nennt. Als Sohn Felix eines Tages an seiner Schule Amok läuft und ein Blutbad anrichtet, ist die Familie gelähmt vor Trauer und Schock und begibt sich auf Spurensuche. | bilder
Gisela Mayer hat ihre Tochter beim Amoklauf in Winnenden verloren. Danach hat sich die Psychologin intensiv mit Amokläufen, den Tätern und den Ursachen auseinandergesetzt. Wie realistisch findet sie den Film "Die Stille danach"? | mehr
Jung, männlich und selbstverliebt – fast alle Amokläufer oder Amokdroher haben diese Eigenschaften. Wenn diese Persönlichkeitsstruktur auf bestimmte Umstände trifft, kann es zu tödlichen Taten wie in Winnenden oder in München kommen. | mehr
Ibo Mayer war 14 Jahre alt, als sie beim Amoklauf von Winnenden ihre Schwester verlor. Ihre Familie und sie haben gemeinsam und dennoch sehr unterschiedlich getrauert, wie sie im Interview erzählt. | mehr
Welche Amokläufe gab es? Wer waren die Täter? Welche aktuellen Erkenntnis gibt es in Wissenschaft und Forschung? Das Dossier informiert umfassend über Amokläufe. | br
Im Juli 2011 schockiert der Amoklauf von Rechtsterrorist Anders Breivik auf der norwegischen Insel Utöya das Land und die ganze Welt. Ingesamt 77 Menschen sterben. Auch Jahre danach sind Trauer und Schock noch deutlich spürbar. | extern
Die Bilder des Amoklaufs in München gingen um die ganze Welt, von den Schüssen und vom Täter. Da Amokläufe immer Nachahmer finden, stellt sich die Frage, wie weit die Berichterstattung der Medien gehen soll. | ndr
Was bringt Terror-Attentäter und Amokläufer dazu, viele Menschen zu töten und den eigenen Tod dabei in Kauf zu nehmen? Die Uni Gießen hat drei Jahre lang fast alle Amoktaten junger Täter in Deutschland untersucht. | swr