"Gefragt – Gejagt": Mit Rekordquoten in die Winterpause

Allein gegen Alle: Eventwochen bei "Gefragt – Gejagt"
Allein gegen Alle: Eventwochen bei "Gefragt – Gejagt" | Bild: ARD

Nach vier Monaten, 82 Folgen, zwei Primetime Specials, einem Radio- und einem Vorabend-Special verabschiedet sich Alexander Bommes mit seiner Quiz-Elite in die Winterpause. Doch auch nach über 10 Jahren stellt das rasante Quiz unermüdlich Quotenrekorde auf!

Die vergangene Staffel steigerte sich zum Vorjahr erneut mit durchschnittlich 17,3 Prozent Marktanteil und kam dabei auf eine Reichweite von rund 2,36 Millionen Zuschauenden. Bei der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen konnten mit 10,6 Prozent der bisher höchste Marktanteil erzielt werden.

Auch die beiden "XXL-Shows" im August erfreuten sich mit Reichweiten von 3,87 und 3,90 Millionen bei Marktanteilen von 18,1 bzw. 20,1 Prozent Marktanteil großen Publikumsinteresses. Das war die mit Abstand höchste Quote aller bisheriger Primetime-Specials.

Die aktuelle Staffel im Vorabend erreichte mit den Folgen 723 (15. September) und 729 (26. September) erstmalig Marktanteile von mehr als 20 Prozent. Mit so viel Rückenwind schickt Alexander Bommes seine Quiz-Elite nun gestärkt in die Eventwochen zum Abschluss der Staffel, denn dann können sich die Quizfans mehr als zehn Tage "Allein gegen Alle" freuen, bevor dann am 23. Oktober wieder auf dem Sendeplatz "Wer weiß denn sowas?" gefragt wird.

Christoph Schmidt, Geschäftsführer ARD Vorabend:

»Meine Glückwünsche und ein großes Dankeschön an Alexander Bommes und die gesamte Quiz-Elite für diese Rekord-Jagdsaison am Vorabend und die beiden starken "XXL-Shows" am Hauptabend. Das schnellste Quiz Deutschlands hat wieder einmal bewiesen, dass es einzigartig ist. Ob im Studio oder Zuhause – die Sendung macht einfach Lust aufs Mitraten. Ich freue mich nun auf die Eventwochen mit "Allein gegen Alle!"«

Produktion und Redaktion

"Gefragt – Gejagt" ist eine Produktion der ITV Studios Germany im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste. Die Redaktion liegt beim Norddeutschen Rundfunk.