Leben mit Magenkrebs

In den letzten 30 Jahren ist die Zahl der Neuerkrankungs- und Sterberaten gesunken. Das liegt zum einen vermutlich an verbesserten Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, zum anderen aber auch an besseren medizinischen Erkennungs- und Behandlungsmöglichkeiten. In 10% ist die Erkrankung familiär bedingt. Daher ist es auch sinnvoll, innerhalb der Famlie über Krebserkrankungen zu sprechen, um herauszufinden, ob ein erhöhtes Risiko besteht.

Als Gast in der Sendung begrüßen wir Lisa Blohm. Lisa Blohm lebt seit sechs Jahren ohne Magen. Wir haben sie zu einer Routineuntersuchung begleitet. Sie hat eindrucksvoll gezeigt, wie gut sie ohne Magen leben kann.

Magen vor der Entleerung (links) und danach (rechts)
Diese Bilder zeigen ganz vereinfacht, wie der Magen-Darm-Trakt vor (links) und nach (rechts) einer Magenentfernung wie in Lisas Fall aussieht.  | Bild: WDR

Weiterführende Links

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter anderem hier: 

https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/magenkrebs/ernaehrung.php

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/magenkrebs.html

www.gastro-liga.de

Kontakt zum Nationalen Zentrum für erbliche Tumorerkrankungen in Bonn finden Sie hier: nzet.de

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