1/1

Der letzte Vorhang

Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht. | Bild: ARD / Michael Böhme

Im Gasthof Aubach wird wieder einmal das heimatliche Laientheaterstück des pensionierten Geschichtslehrers Kredder aufgeführt. Der ehemals strenge Lehrer bemüht sich seit Jahren um die Geschichte Hengaschs und hat bereits einige interessante Hintergründe über das Eifeldorf zutage gebracht.

Auch Bärbel und Heike machen bei dem Stück mit. Doch eigentlich sind die beiden schon vor der Aufführung erschöpft und gar zornig: Bärbel nämlich hat Last mit dem brüderlichen Hof, Heike mit der Schwiegermutter, die sich bei ihr und Bär einquartiert hat.

Als Kredder bei der Aufführung seines Stücks mit echten statt Platzpatronen erschossen wird, fällt zunächst der Verdacht auf den Schützen Zielonka.

Es bleibt nun für Sophie und Dietmar keine Zeit für ein Päuschen. Es muss ermittelt werden: So kommt ans Licht, dass Kredder dunkle Familiengeheimnisse aus der Nazizeit recherchiert hat. Doch wer hat in Hengasch etwas zu verheimlichen?

Sophie hat ihren Durchhänger überwunden und startet mit ihrem Ex Kauth in eine neue Beziehung und zwar die der Freundschaft.

Doch der gute Vorsatz hält nicht lang: Sie machen genau das, was ein Paar, das beinahe schon mal verheiratet war und nun auf Freundschaft umschalten möchte, tut: Es landet im Bett.