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Borowski und das Haus am Meer

In einem Küstenwald nahe Kiel läuft den Kommissaren Klaus Borowski und Mila Sahin wie aus dem Nichts der achtjährige Simon vors Auto. Verwirrt berichtet der Junge, dass sein Großvater tot im Wald läge, dass er von einem Hund angefallen und von einem Indianer beschützt worden sei. Borowski sucht eilig den Wald ab, findet aber nichts. Stattdessen fällt ihm ein Segelschiff auf, das in der Bucht ankert.  | Bild: NDR / Sandra Hoever

In einem Küstenwald nahe Kiel läuft den Kommissaren Klaus Borowski und Mila Sahin wie aus dem Nichts der achtjährige Simon vors Auto. Verwirrt berichtet der Junge, dass sein Großvater tot im Wald läge, dass er von einem Hund angefallen und von einem Indianer beschützt worden sei. Borowski sucht eilig den Wald ab, findet aber nichts. Stattdessen fällt ihm ein Segelschiff auf, das in der Bucht ankert.

Als die Kommissare Simon zu seinen Eltern Johann und Nadja Flemming zurückbringen, bestätigt sich, dass Großvater Heinrich verschwunden ist. Er litt an Alzheimer und lief häufig desorientiert einfach los.

Bevor Johann und Nadja Flemming ihn deshalb bei sich aufgenommen haben, hatte Heinrich in Dänemark in einer alternativen Kommune auf dem Segelschiff gelebt.

Noch am Morgen seines Verschwindens hatte seine dänische Lebenspartnerin Inga damit gedroht, ihn notfalls gewaltsam zurückzuholen.

Heinrich Flemming verliert die Kontrolle, Senta wird Zeugin, wie er Erik verprügelt.

Erik ist schwer verletzt: Senta kümmert sich um ihn.

Senta will Erik schützen.

Simon vertraut Erik.

Kommissar Borowski vor der von Heinrich gegründeten Schule 'Arken'.

Die 'Arken' ankert in der Bucht, dort hatte Heinrich bis vor kurzem gelebt.

Was hat der "Indianer" Erik Larsen damit zu tun?