Bring Back Our Girls

Mehr als 200 der entführten Mädchen aus Nigeria sind immer noch in der Gewalt der Entführer. Das Schicksal der Schülerinnen berührt Menschen auf der ganzen Welt. Über soziale Netzwerke zeigen viele Prominente Solidarität mit den entführten Mädchen. Unter dem Hashtag #BringBackOurGirls sammeln sich die Unterstützer, darunter Michelle Obama, Hillary Clinton, Angelina Jolie und Prinzessin Madeleine.

Die Aktion ist mittlerweile beendet. Vielen Dank für Ihr Engagement!

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Das Erste zeigt Solidarität mit den Familien der Mädchen und ruft dazu auf, diese Aktion zu unterstützen und sich daran zu beteiligen. Über die Berichterstattung hinaus wollen wir mit unserem Aufruf ein Zeichen setzen und zeigen, dass wir dieses menschenunwürdige Vorgehen verurteilen. Jeder kann mitmachen, jeder kann dies zum Ausdruck bringen."

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Bring Back Our Girls
 | Bild: Das Erste / Privat

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