Florian Barth
Neben dem Themenschwerpunkt Rechtsextremismus beschäftigt er sich seit über zehn Jahren mit dem Thema Migration und Flucht. Für den SWR berichtete er außerdem über Waffenschmuggel aus der Ukraine und Polizeigewalt in Baden-Württemberg. In einem Kooperationsprojekt von SWR, BR, MDR und rbb berichtete er auch über die Einflussnahme Chinas auf die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
2024 war das Rechercheteam für die ARD-Doku „China. Macht. Essen“ für den Grimme-Preis nominiert. Florian Barth war 2024 Stipendiat des International Journalism Programs (IJP) im Libanon. Während seines Aufenthalts im Nahen Osten stürzte das Assad-Regime und er berichtete für verschiedene deutsche Medien aus Syrien.
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