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Video: Matthias Maurer über seine Zeit im Weltraum

13.02.24 | 13:13 Min. | Verfügbar bis 13.02.2025

Der ESA-Astronaut Matthias Maurer spricht mit Sandra Maischberger über seine Zeit im Weltraum. Er verbrachte 177 Tage auf der Internationalen Raumstation ISS. Von dort seien die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu sehen: verschwundene Gletscher, ausgetrocknete Regenwälder und Seen. Es sei das Ziel der Astronauten im All, gemeinsam konstruktiv zu forschen – auch für ein besseres Leben auf der Erde. Trotzdem seien der Kapitalismus und der Wettbewerb bereits im All angekommen. Viele Nationen würden um die Vorherrschaft im Weltraum konkurrieren, dieser sei bereits ein neuer Markt mit großen Wachstumspotenzialen. Laut Maurer hängt Europa hier jedoch hinterher. Dies gelte vor allem für die astronautische Raumfahrt.