Pressemeldung vom 20.01.2011

„W wie Wissen" im neuen Look

ab 23. Januar ist die Wissenssendung im neuem Studiodesign, Thema sind „Menschen, die's wissen wollen"

„W wie Wissen" hat ein neues Erscheinungsbild: Ein modulares Studiokonzept bietet dutzenden Stellwänden Platz und prägt künftig das Design der Wissenschaftssendung mit Dennis Wilms im Ersten. Verschiebbare Wände aus unterschiedlichen Materialien wie Holz, Edelstahl oder Plexiglas eröffnen unterschiedliche Räume, ermöglichen neue Perspektiven auf die Themen und können zu jedem Beitrag die passende Stimmung erzeugen, ob aus den Bereichen Natur, Technik, Labor oder Science-Fiction.

Die erste Ausgabe von „W wie Wissen" im neuen Design ist am Sonntag, 23. Januar um 17.03 Uhr im Ersten zu sehen. Dennis Wilms präsentiert „Menschen, die's wissen wollen": Wissenschaftler, die in Selbstversuchen ihr Leben aufs Spiel setzen, um eine neue Therapie zu testen, Extremsportler, die sich mit künstlichen Flügeln in die Tiefe stürzen oder Freizeitsportler vom Starnberger See, die in der Südsee das härteste Kanurennen der Welt gewinnen wollen: Sie gehen bis an ihre Grenzen, um sich selbst und der Welt etwas zu beweisen, „W wie Wissen" erzählt ihre spannenden und außergewöhnlichen Geschichten und stellt fünf besonders skurrile Selbstversuche von Wissenschaftlern vor. Die Zuschauer können unter www.daserste.de/wwiewissen online abstimmen, welcher Selbstversuch sie am meisten beeindruckt hat.

Dennis Wilms, 35, präsentiert seit 2008 „W wie Wissen" im Ersten. Er moderiert außerdem im SWR Fernsehen die Sendungen „Planet Wissen" und „Odysso". „W wie Wissen" ist eine Gemeinschaftsproduktion von SWR, WDR, NDR, BR und HR. Die Federführung im Jahr 2011 liegt beim SWR. Die Sendung verzeichnet steigende Zuschauerzahlen: Im Jahr 2010 wurde „W wie Wissen" im Durchschnitt von 1,52 Millionen (2009: 1,27 Mio) gesehen. Das entspricht einem Marktanteil von 8,5 Prozent (2009: 7,6 Prozent).
Weitere Infos zur Sendung unter www.daserste.de/wwiewissen Fotos unter www.ard-foto.de Redaktionelle Koordination: Martin Schneider, SWR