Gäste: Jürgen von der Lippe, Giulia Enders, Jacoténe, Paul Sies
Die Late-Night-Show mit der Entertainerin, Sängerin und Moderatorin Ina Müller, nach Müllerin Art: Talk, Comedy und viel, viel Musik in der Hamburger Kneipe Zum Schellfischposten.
Diesmal begrüßt Ina Müller zunächst den schon legendären Entertainer Jürgen von der Lippe. Er erzählt von den Jahren vor seiner Karriere, seinen diversen Bemühungen, nun auch als 70er frisch zu bleiben, sowie der Langzeitbeziehung mit seiner Freundin.
Zum Gespräch hinzu kommt die Ärztin und Autorin Giulia Enders, die nach ihrem Welterfolg „Darm mit Charme“ nun unterhaltsam über weitere menschliche Organe und die Funktionsweise des menschlichen Körpers aufklärt.
Ihre TV-Premiere feiert die junge australische Musikerin Jacoténe, die mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und ihrem souligen Sound als eines der größten musikalischen Nachwuchstalente gilt.
Weiterer Musikgast ist der Sänger und Schauspieler Paul Sies, der - ebenfalls als TV-Premiere - einen seiner modern-chansonartigen Songs vorstellt.
Da staunen auch die Herren des Wilhelmsburger Shantychors De Tampentrekker, die vor den Kneipenfenstern die Stellung halten und für musikalische Intermezzi sorgen. 14 Personen bestreiten das Publikum und dürfen mit den Bierdeckelfragen mithelfen. Und alle werden wieder bestens versorgt von der Kneipenwirtin Frau Müller – nicht verwandt und verschwägert mit Ina. Klingt leicht chaotisch? Soll es auch!

TV / Livestream
- 18.09.2025 | 23:35 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 20.09.2025 | 23:40Uhr | DasErste

Spielfilm Deutschland 2025
Auf einem Passauer Fußballfeld finden Ex-Polizistin Frederike Bader und Detektiv Ferdinand Zankl die Leiche von Alois Morath. War es Mord oder Suizid? Kurz zuvor wurden sie von der schwangeren Charlotte Ambrosius beauftragt herauszufinden, wer ihrem Verlobten Phillip Danner bei seinem Freigang aus der JVA Drogen untergeschoben hat. Und was hat Restaurantbesitzerin Mathilde Huber mit all dem zu tun?

Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Frederike Bader | Marie Leuenberger |
Ferdinand Zankl | Michael Ostrowski |
Mia Bader | Nadja Sabersky |
Jochen Mohn | Stefan Rudolf |
Kriminalhauptkommissarin Hermine Grill | Xenia Tiling |
Roswitha Hertel | Bettina Mittendorfer |
Mathilde Huber | Petra Berndt |
Charlotte Ambrosius | Tamara Roming |
Kriminalhauptkommissar Piontek | Marco Eschrich |
Sabine Ambrosius | Susanne Schroeder |
Eduard Eidinger | Pirmin Sedlmeir |
Michl Kreitmair | Paul Wollin |
Sebastian Ambrosius | Fabian Baecker |
Dr. Tamara Zieglinski | Christiane Bärwald |
Anton Vorholz | Joey Daser |
Phillip Danner | Anton Nürnberg |
Emilia Huber-Vorholz | Christine Garbe |
Elias Vorholz | Lukas Kallup |
Anwalt Dr. Weber | Edmund Telgenkämper |
Musik: | David Reichelt |
Musik: | David Schoch |
Kamera: | Kristian Leschner |
Buch: | Michael Vershinin |
Regie: | Jan Fehse |

TV / Livestream
- 18.09.2025 | 20:15 Uhr | DasErste
TV-Wiederholungen
- 19.09.2025 | 00:45Uhr | DasErste

Spielfilm Deutschland 2008
Früher Morgen in Triest. Irina, eine taubstumme Bettlerin, die sich mit dem Verkauf von Schlüsselanhängern über Wasser hält, wird Zeugin einer blutigen Schießerei. In dem Trubel stiehlt sie kurz entschlossen eine Mappe mit Dokumenten vom Tatort – und bringt sich damit in höchste Lebensgefahr. Die Unterlagen nämlich können beweisen, dass der ebenso einflussreiche wie skrupellose Salvio Giustina im Zweiten Weltkrieg ein Nazi-Kollaborateur war. Giustina ist entschlossen, die Veröffentlichung der Dokumente um jeden Preis zu verhindern.
Während der Unterweltkönig Drakic, der Giustina mit den Akten erpressen will, die junge Gangsterin Branka beauftragt, Irina und die Mappe zu finden, bekommt Commissario Laurenti die Macht des alten Patriarchen zu spüren: Obwohl er sehr schnell herausfindet, dass Giustinas Enkel Michele mit der Schießerei zu tun haben muss, erhält er von seinen Vorgesetzten den Befehl, sich bei seinen Ermittlungen zurückzuhalten. Stattdessen soll er sich um einen banalen Fall von Graffiti-Parolen kümmern, mit der eine Tierschutzgruppe für ihre Ziele wirbt – wobei weder Laurenti noch seine Frau Laura ahnen, dass auch ihr Sohn Marco zu dieser Gruppe gehört, die von der exzentrischen Kunsthändlerin Graziella unterstützt wird.
Unterdessen gewährt ausgerechnet Laurentis alter Freund, der pensionierte Gerichtsmediziner Galvano, der völlig verängstigten Irina heimlich Unterschlupf. Galvano versucht schon lange, Giustinas dunkle Vergangenheit ans Licht zu bringen; die belastenden Akten kommen ihm wie gerufen. Als dann Branka Irina in ihre Gewalt bringt, überschlagen sich die Ereignisse: Laurenti und Galvano versuchen, das Mädchen gegen die Akten auszutauschen. Bei der Übergabe taucht völlig überraschend der schwer bewaffnete Michele mit seinen Männern auf – die Situation droht zu eskalieren.
"Commissario Laurenti – Der Tod wirft lange Schatten" ist der vierte Teil der erfolgreichen Krimi-Reihe nach den Bestsellern von Veit Heinichen. Neben einer packenden Geschichte über Erpressung und Moral, dunkle Geschäfte und mörderische Familientraditionen, bietet der Film einen außergewöhnlichen Blick auf die italienische Hafenstadt Triest jenseits der Touristenklischees. In der Hauptrolle brilliert einmal mehr Henry Hübchen als ebenso grantiger wie scharfsinniger Commissario. In weiteren Rollen sind Hanns Zischler, Barbara Rudnik, Katharina Thalbach und Christopher Buchholz zu sehen.

Besetzung und Stab
Rolle | Darsteller |
---|---|
Proteo Laurenti | Henry Hübchen |
Laura Laurenti | Barbara Rudnik |
Salvio Giustina | Hanns Zischler |
Graziella | Katharina Thalbach |
Drakic | Christopher Buchholz |
Galvano | Rolf Hoppe |
Michele Giustina | Ludwig Trepte |
Branka | Inga Busch |
Irina | Luise Berndt |
Questore | Horst Krause |
Marietta | Catherine Flemming |
Antonio Sgubin | Florian Panzner |
Livia Laurenti | Sophia Thomalla |
Marco Laurenti | Sergej Moya |
Scoglio | Johannes Silberschneider |
Camoranese | Mauro Serio |
Kovtun | Mark Zak |
Santo | Fanni Canelles |
Musik: | Michael Klaukien |
Musik: | Andreas Lonardoni |
Kamera: | Carl Finkbeiner |
Buch: | Lothar Kurzawa |
Regie: | Hannu Salonen |
