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Die Gewinner

Jördis Triebel überzeugte in dem Drama "Westen" und wurde dafür als beste Schauspielerin ausgezeichnet. | Bild: dpa / Michael Kappeler

Jördis Triebel überzeugte in dem Drama "Westen" und wurde dafür als beste Schauspielerin ausgezeichnet.

Als bester Schauspieler wurde Dieter Hallervorden für seine Rolle im Film" Sein letztes Rennen" ausgezeichnet.

Regisseur Edgar Reitz ("Die andere Heimat") freute sich über die Auszeichnung in der Kategorie "Beste Regie". Das Drama wurde auch als bester deutscher Spielfilm mit der Goldenen Lola ausgezeichet und darüber hinaus in der Kategorie "Bestes Drebuch" bedacht.

Für sein Lebenwerk wurde Helmut Dietl mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet.

Helmut G. Weber (li), Arne Birkenstock (mi) und Thomas Springer (re) konnten sich mit ihrem Werk "Beltracchi – Die Kunst der Fälschung" über die Auszeichnung in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" freuen.

Sandra Hüller erhielt die Auszeichnung als beste Nebendarstellerin ("Finsterworld").

Für seine darstellerische Leistung im Film "Das finstere Tal" nahm Tobias Moretti die "Lola" in der Kategorie "Bester Nebendarsteller" entgegen.

Filmproduzentin Ewa Karlström (li) und Regisseurin Katja von Garnier freuten sich über die Auszeichnung in der Kategorie "Kinderfilm" für den Film "Ostwind".

Für die Kategorie "Beste Kamera" durfte Thomas W. Kiennast die Auszeichnung entgegennehmen.

Auszeichnung in der Kategorie "Beste Filmusik" für Matthias Weber ("Das finstere Tal").

Natascha Curtius-Noss ("Bestes Kostümbild") und Claus Rudolf Amler ("Bestes Szenenbild) haben die "Lola" für ihre Arbeit zu "Das finstere Tal" erhalten.

Der Filmeditor Hansjörg Weißbrich war glücklich über die begehrte Trophäe für "Das finstere Tal".