Drehstart für eine neue Folge "Der Zürich-Krimi: Borcherts Abrechnung" (AT)

23.11.2015

Mit Christian Kohlund in der Hauptrolle

Ina Paule Klink als Dominique Kuster und Christian Kohlund als Thomas Borchert
Ina Paule Klink als Dominique Kuster und Christian Kohlund als Thomas Borchert | Bild: ARD Degeto/Graf Film / Carlo Rola

In Zürich haben am 23.11.2015 die Dreharbeiten zu "Der Zürich-Krimi: Borcherts Abrechnung" (AT) begonnen. Es ist der zweite Teil der neuen Krimi-Reihe, die die Degeto für die Primetime am Donnerstag im Ersten beauftragt. Christian Kohlund alias Thomas Borchert gerät wegen vergangener Verwicklungen in eine Korruptionsaffäre erneut in ernsthafte Schwierigkeiten. Die Rolle der Rechtsanwältin Dominique Kuster übernimmt erstmals Ina Paule Klink. In weiteren Rollen sind Janek Rieke, Robert Hunger-Bühler und Markus Boysen zu sehen. Gedreht wird noch bis Anfang Dezember 2015 in Zürich und Prag.

Die Story

Nach seiner Verhaftung wegen Bestechung und Korruption glaubt Thomas Borchert (Christian Kohlund), tiefer nicht fallen zu können – bis seine Anwältin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) ihr Vertretungsmandat niederlegt. Die Sache ist ihr zu schmutzig. Borchert wird ohne anwaltlichen Beistand in den Besucherraum der Zürcher JVA gebracht, wo sein Ex-Chef Zeidler mit einem unmoralischen Angebot auf ihn wartet: Borchert soll nicht nur den Bestechungsvorwurf zugeben, sondern auch die Unterschlagung einer erheblichen Summe Geld auf seine Kappe nehmen. Im Gegenzug will Zeidler seine Beziehungen spielen lassen und so für ein mildes Urteil sorgen. Borchert lehnt vehement ab – er hat kein Geld unterschlagen. Zeidler gibt ihm ein paar Tage Bedenkzeit, die Borchert auf freiem Fuß verbringen darf, bevor er nach Deutschland ausgeliefert wird. Tatsächlich findet sich ein Konto, das auf seinen Namen läuft und auf dem sich ein Millionenbetrag befindet. Kurz darauf erreicht Borchert die erpresserische Forderung, die Summe auf ein Nummernkonto zu überweisen. Er muss nun Dominique um Unterstützung bitten: Auch wenn sie seine Vertretung weiterhin ablehnt, hilft sie ihm dabei, der Spur des Geldes zu folgen. Dabei geraten beide in Lebensgefahr – und Borchert macht schließlich eine Entdeckung, die alles, woran er bisher geglaubt hat, infrage stellt.

Die Produktion

"Der Zürich-Krimi: Borcherts Abrechnung" ist eine Produktion der Graf Film im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Regie führt Carlo Rola nach einem Drehbuch von Wolf Jakoby und Verena Kurth. Die Redaktion liegt bei Mona Goos und Sascha Schwingel (ARD Degeto).