Harald Stocker (BR)
geboren 1969 in Roth, Wissenschaftsjournalist
Bis 2003 Tätigkeit als Redakteur/Producer für verschiedene Fernsehsendungen, darunter „Galileo“ und „Welt der Wunder“ (ProSieben).
Ab 2003 freischaffend als Autor, Regisseur und Produzent im Auftrag von ARD, ZDF, 3sat, arte, ProSieben. Sat.1, DRS etc. tätig. Darunter Wissenschaftssendungen und wissenschaftliche Dokumentationen sowie Reportagen aus den Kriegsgebieten im Irak und in Afghanistan.
2005 Hugo-Junkers-Preis für einen Film zum Absturz der Raumfähre Columbia ("Welt der Wunder", ProSieben).
2006/2007 Ludwig-Bölkow-Journalistenpreis, Bereich Fernsehen, und Ernst-Schneider-Preis, Bereich Fernsehen, für die Reportage "Airbus A380 Lackierung" ("Galileo", ProSieben).
Aktive Mitgliedschaft in der Wissenschaftspressekonferenz , im Luftfahrt-Presse-Club, im PresseClub München sowie seit 2001 im Bayerischen Journalisten-Verband.
Seit 2015 Mitglied im Landesvorstand des Bayerischen Journalistenverbands und dort Vorsitzender der Fachgruppe Rundfunk, seit 2016 Mitglied im Fachausschuss Rundfunk des Deutschen Journalistenverbands, seit 2021 Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Journalistenverbands.
Seit 2019 Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, entsandt vom Bayerischen Journalistenverband.
Seit 2022 Mitglied im ARD-Programmbeirat.