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Kommissarin Louise Bonì – Jäger in der Nacht

Eine Studentin verschwindet in Aachen. Nichts Spektakuläres, vermutet Rolf Bermann, der Leiter des Kommissariats. Er überlässt Louise Bonì den Fall.  | Bild: WDR / Christoph Assmann

Eine Studentin verschwindet in Aachen. Nichts Spektakuläres, vermutet Rolf Bermann, der Leiter des Kommissariats. Er überlässt Louise Bonì den Fall.

Louise hat gerade eine Entziehungskur mit Auszeit hinter sich. Langsam versucht sie wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Ob der Fall eine Hilfe ist?

Nun beginnt die fieberhafte Suche nach Nadine.

Doch allmählich mehren sich die Hinweise, dass Nadine, der Studentin, etwas zugestoßen ist. Auch Nadines Vater Claus Rohmüller beteiligt sich nun an der Suche.

Louise findet heraus, dass Eddie in einer leerstehenden Scheune zufällig auf die offenbar entführte und misshandelte Nadine gestoßen ist. Offenbar konnte sie ihren Peinigern entkommen.

Wenig später wird Eddies Leiche entdeckt. Nadine bleibt verschwunden.

Eddies gewalttätiger Vater wird verhaftet, doch Louise glaubt nicht wirklich an ihn als Mörder seines Sohnes und als Entführer der jungen Studentin.

Sie stößt auf eine Spur, die zu zwei alten Damen führt: zu den Schwestern Ettinger, denen die Scheune gehört, in der Eddie auf Nadine getroffen war.

Wissen die beiden Schwestern etwas über den Verbleib Nadines? Und wenn ja: Warum haben sie die Polizei nicht informiert? Louise, Hans und Reiner fragen nach.

Plötzlich befürchtet Bermann, dass Louise dem Fall, so kurz nach ihrem Entzug, nicht gewachsen ist. Für Bermann ist Eddies Vater der Täter, denn inzwischen wurde eine Zigarettenkippe in der Scheune mit der DNA des Vaters entdeckt.

Doch Louise Bonì will die Wahrheit herausfinden ...