Harald Schrott zur Rolle des Richard

Doppelagentin Saskia Starke (Petra Schmidt-Schaller) gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand, als sich das Ende der DDR ankündigt. Ihre von der Stasi sorgsam arrangierte Scheinexistenz als CIA-Agentin droht aufzufliegen. Richard Starke (Harald Schrott) weiß noch nichts von der Doppelagentin-Tätigkeit seiner Frau Saskia (Petra Schmidt-Schaller).
Harald Schrott in seiner Rolle als Richard Starke. | Bild: rbb/ARD / Volker Roloff

»Richard arbeitet als Professor und ist ein kluger und feinfühliger Mann, der voller Zufriedenheit auf seine Lehrtätigkeit und seine Familie blickt. Er verkörpert den privaten Teil der Geschichte und ist innerhalb dieses Agentenmilieus sicherlich die 'normalste' Figur.

Als die Lüge, dieser lebenslange Betrug, nach und nach ans Licht kommt, bedroht sie seine Familie und alles, was er als sicher angenommen hat, gerät ins Wanken... Ich mag Richard, weil er aufrichtig und trotz seiner Intelligenz auf eine berührende Weise naiv ist und Menschen Vertrauen entgegenbringt.«