Ein Mann wurde tot im Eingang seines Hauses gefunden. Kommissar Michael Lehmann und Kommissar Henry Koitzsch erscheinen am Tatort. | Bild:
MDR/filmpool fiction
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Felix Abraham
Ein Mann wurde tot im Eingang seines Hauses gefunden. Kommissar Michael Lehmann und Kommissar Henry Koitzsch erscheinen am Tatort.
Drei Monate später stellen die Kommissare frustriert fest, dass sie mit den Ermittlungen nicht weiterkommen. Nach wie vor ist der Fall ist mysteriös, es gibt keine Anzeichen auf ein Motiv.
Nun soll als letztes Mittel eine groß angelegte Funkzellenauswertung helfen.
Personen, die in der Mordnacht in der Umgebung des Tatorts telefoniert haben, werden vorgeladen. Unter ihnen ist Katrin Sommer. Sie hat in der Mordstraße telefoniert.
Koitzsch und Lehmann sind mit einer Vielzahl an Aussagen und möglichen Zeugen konfrontiert. In den Fokus geraten drei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der vorbestrafte Maik Gerster ...
... der desorientierte alte Eisenbahner Günter Born und das sprunghafte Irrlicht Katrin Sommer.
Die Zeugen widersprechen sich, geraten ins Straucheln.
Henry Koitzsch blickt in ganz verschiedene Leben, dabei hat er sein eigenes oftmals nicht unter Kontrolle.
Während Olaf Berger, Silke Berger und Ralf Hirschberger eine Party feiern ...
... betrinkt sich Henry Koitzsch nach Dienstschluss.
Ob das bei seinem Date mit Monika gut ankommt?
Angetrunken blickt er auf der Restauranttoilette in den Spiegel.
Günther Born zieht es immer wieder an seinen ehemaligen Arbeitsplatz im Bahnstellwerk. Hat er etwas mit dem Mord an Uwe Baude zu tun?