Pressemeldung vom 18.09.2012
Deutscher Fernsehpreis 2012
ARD mit 18 Nominierungen
Am 2. Oktober 2012 wird im Coloneum in Köln der Deutsche Fernsehpreis 2012 verliehen. Unter den Nominierten sind auch 18 ARD-Produktionen.
Als „Bester Fernsehfilm" geht „Der letzte schöne Tag" (WDR/Hager Moss Film) ins Rennen. Als „Bester Mehrteiler" konkurrieren gleich zwei ARD-Produktionen um den Preis: „Laconia" (ARD Degeto/SWR/BBC/teamWorx/talkback Thames) und „Der Mann mit dem Fagott" (ARD Degeto/ORF/Ziegler Film). Und in der Kategorie „Beste Serie" steht „Der Tatortreiniger" (NDR/Studio Hamburg) zur Wahl.
Als „Bester Schauspieler" in ARD-Produktionen sind vorgeschlagen: Matthias Brandt für den „Polizeiruf 110: Denn sie wissen nicht, was sie tun" (BR/Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion), Bjarne Mädel für „Der Tatortreiniger" (NDR/Studio Hamburg), Mišel Maticevic für „Lösegeld" (WDR/carte blanche Film) und Wotan Wilke Möhring für „Der letzte schöne Tag" (WDR/hager moss film).
Als „Beste Schauspielerin" sind zwei Damen in ARD-Produktion nominiert: Sibylle Canonica für den „Tatort: Borowski und die Frau am Fenster" (NDR/Nordfilm Kiel) und Ulrike C. Tscharre für „Lösegeld" (WDR/carte blanche Film).
Im Bereich Dokumentation stehen für die ARD zwei Filme zur Wahl: „Ein deutscher Boxer" (NDR/SWR) und „Versicherungsvertreter" (WDR/sternfilm); im Bereich „Reportage" ist der Film „Ich, Putin - Ein Portrait" (NDR/MDR/RBB/Servus TV/Cinecentrum) vorgeschlagen.
Bei der Information ist die von Phoenix produzierte und ausgestrahlte Nachrichtensendung „Der Tag“ vertreten.
Im Sport konkurrieren für die ARD die Live-Reporter bei den Olympischen Sommerspielen 2012 Ralf Scholt, Wilfried Hark, Philipp Sohmer und Peter Grube (NDR) mit Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl für ihre Spielanalysen zur UEFA-Fußball-Europameisterschaft um den diesjährigen Fernsehpreis.
In der Kategorie „Beste Unterhaltung Doku/Dokutainment" ist „Entweder Broder - Die Deutschland-Safari!" (HR/BR/SR/Preview Production) nominiert.
Beim Publikumspreis „Bestes Frühstücksfernsehen/Morgenmagazin" geht für die ARD das „Morgenmagazin" (WDR) an den Start.
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