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Einmal wirklich sterben

In einem Münchner Einfamilienhaus finden die Kommissare Batic und Leitmayr die Leiche von Michaela Danzer und den lebensgefährlich angeschossenen Daniel Ruppert. Der sechsjährige Sohn der Toten ist verschwunden. | Bild: BR / Bernd Schuller

In einem Münchner Einfamilienhaus finden die Kommissare Batic und Leitmayr die Leiche von Michaela Danzer und den lebensgefährlich angeschossenen Daniel Ruppert. Der sechsjährige Sohn der Toten ist verschwunden.

Noch in der Tatnacht wird der Junge völlig verstört vor einem Krankenhaus aufgefunden. Ivo Batic spricht mit Quirin, während die Klinikpsychologin dabei ist, doch der Junge bleibt stumm. Wenig später verschwindet er aus der Klinik.

Die Kommissare ermitteln mit Hochdruck und versuchen, den Aufenthaltsort des Jungen herauszufinden.

Über Daniel Ruppert kommen sie einem Verbrechen auf die Spur, das sich vor 15 Jahren in Augsburg zugetragen hat.

Womöglich kann Bernhard Helmbrecht wichtige Hinweise liefern.

Auch Lissy wird von den Kommissaren befragt.

Schon bald gerät Emma in den Fokus der Ermittlungen. Sie war damals das Opfer eines Familiendramas.

Tatsächlich ist Quirin bei ihr. Was hat die junge Frau, die immer noch mit dem Trauma ihrer Kindheit kämpft, mit Quirin vor?

Die Zeit rennt: Batic und Leitmayr sprechen mit Xaver Busch.

Aus dem Arbeitscontainer, wo sich Emma offenbar mit dem Jungen versteckt hielt, ist sie verschwunden.

Emma läuft mit Quirin davon.

Fallanalytikerin Christine Lerch befürchtet, dass Ella unter Tablettenentzug immer weiter in ihr altes Trauma zurückgleitet und zwischen dem Heute und dem Gestern gar nicht mehr unterscheiden kann.

Welche Gefahr droht dem Jungen?

Batic und Leitmayr finden Emmas Auto im Wald. Kommen sie noch rechtzeitig?