Alles neu macht der Kai – Ein Kandidat, 13 Fragen, ein Ziel: 300.000 Euro

Das neue "Drei bei Kai", ab Freitag, 11. Mai 2012, um 18:30 Uhr

Ab dem 11. Mai 2012 wird sich bei "Drei bei Kai" nur noch ein Kandidat den 13 kniffligen Fragen stellen, die zwischen ihm und dem Hauptgewinn von 300.000 Euro stehen. Ganz allein ist er dabei aber nicht: Im Hintergrund warten als Joker zwei Familienmitglieder, die dem Kandidaten bei jeweils einer Frage mit ihrem Wissen helfen können. Eine weitere Neuerung: Der Kandidat kann jetzt jederzeit die Reißleine ziehen und den zuletzt erreichten Betrag mit nach Hause nehmen.

Aktuelle Änderungen

Moderator Kai Pflaume (r.) mit dem Kandidaten Jens
Moderator Kai Pflaume (r.) mit dem Kandidaten Jens (35, l.) aus Nordrhein-Westfalen. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Die Familien müssen nicht mehr aus drei Generationen bestehen, sondern sind "nur" irgendwie miteinander verwandt.

Es bleiben zwar "Drei bei Kai", aber es spielt nur einer als Kandidat, die beiden anderen dienen als "lebendige Joker".

Von den bisherigen drei Jokern bleibt nur der Tauschjoker erhalten.

Die lebendigen Joker haben nur begrenzt Zeit, eine Antwort zu geben.

Der bisherige Gewinnbaum wird vereinfacht. Die Kandidaten können bei jeder Frage aussteigen und können dann auch den zuletzt erreichten Betrag mit nach Hause nehmen.

Es gilt nicht mehr das 3er-Stufen-Prinzip. Die Höchstgewinnsumme von 300.000 € bleibt bestehen.

Neue Joker  

Die Kandidatin Lisanne (nicht im Bild) wird unterstützt von ihrem Vater Rainer (47, l.) und ihrem Stiefvater Klaus (45, l.) aus Baden-Württemberg
Die Kandidatin Lisanne (nicht im Bild) wird unterstützt von ihrem Vater Rainer (47, l.) und ihrem Stiefvater Klaus (45, l.) aus Baden-Württemberg. | Bild: ARD / Thorsten Jander

Die Joker sitzen vom Kandidaten separiert im Publikum. Ihre Joker-Lounge befindet sich im Rücken des Kandidaten und ist für den Moderator gut einsehbar. Die Joker sind vom Publikum abgetrennt und können nicht direkt miteinander kommunizieren.

Durch die Antworten der Joker kann der Kandidat nicht ausscheiden (Prinzip wie beim bisherigen Glücksjoker). Kandidat und Joker kommunizieren nicht mehr direkt miteinander. Diese Funktion übernimmt der Moderator. Der Kandidat muss vor dem Spiel festlegen, wer der 25%- und wer der Internetjoker ist. Der Tauschjoker aus dem alten Konzept besteht weiterhin.

1. Joker: Der 25%-Joker

Kann der jetzt allein spielende Kandidat eine Frage nicht beantworten, zieht er einen seiner mitgebrachten Joker zurate. Dieser bekommt 30 Sekunden Zeit, eine Antwort zu finden. Diese wird vom Moderator eingeloggt. Ist die Antwort richtig, ist der Betrag für den Kandidaten gewonnen. Ist die Antwort falsch, wird diese gelöscht und der Kandidat muss sich nur noch zwischen drei Alternativen entscheiden. Es besteht hier eine gewollte Analogie zum bisherigen Glücksjoker.

2. Joker: Der Internetjoker

An einem Computer mit Internetzugang bekommt der zweite Joker die Möglichkeit, innerhalb einer bestimmten Zeit (30 Sekunden) die richtige Antwort auf die Frage zu suchen.

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